Galerie: Smartphone-Betriebssysteme

Galerie: Windows Phone 7.5: Die Mangos sind los

Galerie: Mit der Version 7.5 »Mango« hat Microsoft sein mobiles Betriebssystem Windows Phone noch einmal kräftig überarbeitet. Eine ganze Reihe neuer Geräte, unter anderem vom neuen Premium-Partner Nokia, soll jetzt dafür sorgen, dass diese Verbesserungen auch direkt bei den Nutzern ankommen.

Autor: Redaktion connect-professional • 14.11.2011

Nokia Lumia 800 Mit dem Lumia 800 wagt Nokia den Neustart. Und fast alle Beobachter sind sich einig: er könnte gelingen. Denn das neue Flaggschiff gehört zu den schönsten Smartphones, die Nokia jemals gebaut hat. Das glatte und fugenlose Gehäuse wurde aus einem Stück Polycarbonat gefräst, einem sehr hochwertigen Hightech-Kunststoff. Sogar die leicht gewölbte Glasoberfläche des Touchscreens wurde fast nahtlos darin eingelassen. An den Seiten ist das Lumia 800 außerdem stark abgerundet, sodass es extrem gut in der Hand liegt. © Hersteller

Nokia Lumia 800 Neben der guten Haptik und der sehr guten Verarbeitung hat Nokia auch die Ausstattung nicht vergessen. Das AMOLED-Display ist 3,7 Zoll groß und zeigt 800 x 480 Pixel, darunter werkelt ein 1,4 Gigahertz schneller Prozessor, dem 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Auf der Rückseite findet man eine 8-Megapixel-Kamera von Carl Zeiss mit Autofokus und Doppel-LED-Blitz. © connect

Nokia Lumia 800 Der Hersteller hat auf dem Lumia 800 außerdem spezielle Dienste integriert, die man auf anderen Windows Phones nicht findet, dazu gehören die Sport-App ESPN, der Musikdienst Nokia Music mit Mix Radio und die kostenlose Onboard-Navigation Nokia Drive. In Deutschland wird aber zunächst nur die Navigation nutzbar sein. © Hersteller

Nokia Lumia 800 Doch das ist schon ein klarer Vorteil gegenüber den anderen Windows Phones. Denn Nokia Drive bietet in mehr als 80 Ländern eine sprachgestützte Navigation und kann dabei auch offline genutzt werden. Karten-Downloads sind direkt per Wlan möglich. Für Windows Phone gibt es nichts Vergleichbares, zumindest nicht kostenlos. Nokia Lumia 800 im Praxistest © Hersteller

Nokia Lumia 710 Beim Lumia 710 handelt es sich um eine günstigere Version des 800er-Modells. Das Display ist zwar ebenfalls 3,7 Zoll groß, doch statt AMOLED baut Nokia ein einfaches LCD ein. Der Speicher ist mit 8 Gigabyte nur halb so groß und die Kamera schrumpft von 5 auf 8 Megapixel. Die kostenlose Navigation Nokia Drive ist aber auch auf dem Lumia 710 verfügbar. © Hersteller

Nokia Lumia 710 Das Design ist nicht so elegant wie beim Flaggschiff-Modell Lumia 800, aber man kann dafür die Rückschale austauschen und so die Gehäusefarbe nach Lust und Laune verändern. Außerdem punktet das Lumia 710 mit einem Tiefpreis von nur 320 Euro. Deutsche Nutzer müssen allerdings noch warten, hierzulande wird das Gerät frühestens Anfang 2012 angeboten. © Hersteller

HTC Titan Das neue Mango-Phone von HTC heißt Titan - und der Name ist Programm. Mit seinem 4,7-Zoll-Display ist es das größte Telefon, das der Hersteller bisher auf den Markt gebracht hat. Der Riese misst stattliche 13 x 7 Zentimeter und liegt daher nicht sehr bequem in der Hand. © connect

HTC Titan Die Technik kann sich sehen lassen. Die Kamera macht Fotos mit 8 Megapixel, der Prozessor taktet mit 1,5 Gigahertz und der Akku ist 1650 mAh stark. Wlan, HSPA und GPS stehen natürlich ebenfalls auf der Ausstattungsliste. Das Titan ist bereits in Deutschland erhältlich, die Preise starten bei 550 Euro. HTC Titan im Praxistest © connect

HTC Radar Das kleinere und günstigere Schwestermodell besteht wie das Titan zum Großteil aus einem Aluminium-Mantel, einem sogenannten Unibody-Gehäuse, und zwei Kunststoffkappen auf der Rückseite. Der Bildschirm misst 3,8 Zoll in der Diagonalen und löst Inhalte mit 480 x 800 Pixeln scharf auf. Für die entsprechende Rechenleistung sorgen ein Single-Core-Prozessor mit 1 Gigahertz Taktfrequenz und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. © connect

HTC Radar Komplettiert wird die Ausstattung von der rückseitig verbauten 5-Megapixel-Kamera, die Videos mit 720p aufzeichnet. Der Speicher ist im Vergleich zum Titan um die Hälfte geschrumpft, 8 Gigabyte stehen dem Nutzer zur Verfügung – das ist knapp bemessen, zumal eine Erweiterung via microSD-Karten nicht möglich ist. Die Preise für das Mango-Phone starten bei 350 Euro. HTC Radar im Praxistest © connect

Samsung Omnia W Samsung schickt ebenfalls seine zweite Windows-Phone-Generation ins Rennen. Das Display des Omnia W ist im Vergleich zum Vorgänger Omnia 7 von 4 auf 3,7 Zoll geschrumpft, der Hersteller verwendet wieder die Super-AMOLED-Technik für besonders brillante Farben und starke Kontraste. Die Auflösung liegt wie bei allen Windows Phones bei 800x480 Pixel. Die Kamera knipst Fotos mit 5 Megapixel und nimmt Videos mit 1.280x720 Bildpunkten auf. Der Speicher ist wie beim Radar nur 8 Gigabyte groß. © Hersteller

Samsung Omnia W Mit 116 x 59 x 10,9 Millimeter gehört das Omnia W zu den kompaktesten Windows Phones auf dem Markt. Das Gehäuse besteht zu großen Teilen aus Aluminium und ist perfekt verarbeitet. In Deutschland wird das elegante Telefon leider noch nicht angeboten. © Hersteller

LG E906 Jil Sander Phone LG kooperiert bei seinem neuen Mango-Phone mit Jil Sander. Dabei setzt das LG E906 auf klare Linien und Farbkontraste mit dem für das Modelabel charakteristischen Stahlblau. Jil Sander steuert außerdem noch eine eigene App bei, die das Eintauchen in die Modewelt der Marke zu einem Erlebnis machen soll. Eine exklusiv gestaltete Hülle und ein passendes Headset runden das Angebot ab. © connect

LG E906 Jil Sander Phone Unter dem modischen Gewand steckt bewährte Technik von LG. Das Display ist 3,8 Zoll groß, der Snapdragon-Prozessor von Qualcomm taktet mit 1 Gigahertz und die Kamera nimmt Bilder mit 5 Megapixel auf. Das Fashion-Smartphone ist in Online-Shops und über ausgewählte Händler in Deutschland erhältlich, die Preise starten bei 310 Euro. LG E906 Jil Sander Phone ausgepackt © connect

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