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Galerie: Digital Signage Roundtable

Galerie: »Wir sind verkaufsmäßig im Mittelalter«

Galerie: Der Digital Signage-Markt hat einen starken Reifeprozess hinter sich. Inzwischen widmen sich Hardware- und Software-Hersteller genauso wie Distributoren diesem Thema. Das Wachstumspotenzial ist immer noch riesig und die Margen hoch.

Autor: Nadine Kasszian • 4.7.2012

Die Branche trifft sich zum Thema Digital Signage in den Räumlichkeiten der Computer Reseller News in Haar

»Wir sind verkaufsmäßig im Mittelalter«, Franz-Josef Medam, Geschäftsführer Cittadino, über die Chance, die der Markt noch zu bieten hat

»Digital Signage bedeutet nicht nur Large Format Displays, sondern auch LED-Module, Projektion und vor allem Lösungen. Wir sehen es als unsere Aufgabe Aufklärungsarbeit zu betreiben, um klarzustellen was sich alles hinter diesem abstrakten Begriff ve — »Digital Signage bedeutet nicht nur Large Format Displays, sondern auch LED-Module, Projektion und vor allem Lösungen. Wir sehen es als unsere Aufgabe Aufklärungsarbeit zu betreiben, um klarzustellen was sich alles hinter diesem abstrakten Begriff verbirgt«, Lutz Hardge, NEC

»Es gibt kaum ein Unternehmen, das wirklich alles liefern kann, deshalb muss der Fachhändler sich aus seinem Partnernetzwerk die Experten zusammenholen«, Uwe Zeithammer, Tech Data/Maverick

»Wir stehen vor einer Revolution, aber keiner kriegt es mit«, Matthias Willecke, AMD

»Für die meisten Fachhändler kann Digital Signage ein margenträchtiges Zusatzgeschäft sein«, Oliver Kuhlen LG

»Der Kunde will wissen, wo ist meine Stelle zum Lachen – das heißt der ROI spielt eine große Rolle bei DS-Projekten«, Tobias Nagel, Also Actebis

»Man kommt nicht daran vorbei, in Netzwerken zu arbeiten«, Christoph Dassau, Ingram Micro

»Digital Signage klingt furchtbar, hat sich aber inzwischen etabliert« Florian Rotberg, Invidis

»Der interne Austausch zwischen den Partnern, wo die Stolpersteine von Projekten liegen, ist elementar wichtig« Christian Plitt, Ventuz

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