Drucklösungen im Kundenfokus
Hewlett-Packard zieht eine positive Bilanz aus der Drucker-Roadshow »HP In Touch«. Das Konzept der gemeinsamen Veranstaltung mit Kunden und Fachhändlern soll beibehalten werden.
Michael Sauter, Market Manager Großkunden und grafischer Markt, und Wolfgang Hafner, Market Manager SMB bei Hewlett-Packard, machen einen sehr zufriedenen Eindruck. Mit sechs Stationen im ganzen Bundesgebiet konnte der Druckermarktführer rund 900 Besucher, davon rund die Hälfte Fachhändler, auf seiner Printer-Roadshow »HP In Touch« begrüßen. »Unsere Erwartungen wurden übertroffen«, meint Hafner. Man habe bereits während der Veranstaltung neue Aufträge bekommen und könne die Leads dem Fachhandel zur Verfügung stellen. Begrüßt wurde von den anwesenden Händlern die Möglichkeit, mit Endkunden zusammen die Roadshow zu besuchen und direkt mit den HP-Produktspezialisten die Geräte in Augenschein zu nehmen. »Großes Interesse, besonders auf Kundenseite«, konnte Stefan Schmidt, Geschäftsführer des Drucklösungsspezialisten und Mitausstellers Stethos, vermelden. »Mancher Händler kommt erst auf die Idee, eine Lösung anzubieten, wenn der Kunde sie nachfragt«, beklagt Schmidt. Deswegen sei die Roadshow eine willkommene Gelegenheit, auch bei den Händlern das Bewusstsein für die Lösungsmöglichkeiten, die Stethos unter anderem für die HP-Maschinen anbietet, zu wecken.
Begleitet wurde die Produktpräsentation durch ein umfangreiches Vortragsprogramm. »Die Vorträge waren erfreulich kurz und prägnant, aber trotzdem sehr informativ und praxisorientiert «, bescheinigt Florian Hansch, Product Manager Hardcopy & Imaging Solutions bei der T-Systems Enterprise Services GmbH. Zudem sei das Vortragsspektrum auf alle Partner zugeschnitten gewesen, vom kleineren Händler bis zu den ganz großen Systemhäusern. Auch der intensive Kontakt zu den HPAnsprechpartnern auf der Veranstaltung, lobt Hansch.
Für HP-Market Manager Michael Sauter ist die Roadshow ein unverzichtbares Kontaktinstrument zu Händlern und Kunden: »Damit können wir unsere Cebit-Abstinenz mehr als kompensieren «, erklärt Sauter. Und im Gegensatz zur Cebit habe man so wesentlich mehr Zeit für die Gesprächspartner. Ein weiterer Vorteil des Roadshow-Konzepts liegt laut Sauter in der Möglichkeit, zeitnah zu der Vorstellung neuer Produkte die Veranstaltung zu organisieren und nicht bis zum Messetermin warten zu müssen. Dieses Jahr konnten die Besucher sogar bereits vor dem offiziellen weltweiten Produkt-Launch einen Blick auf die neuen Maschinen werfen.
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