Erste Headsets mit Touchscreen
Die neuen Jabra-Headsets der Go- und PRO-Serie kommen erstmals mit einem integrierten 2,4-Zoll- Touchscreen in ihrer Basisstation. Über das Mini-Farbdisplay können angebundene Endgeräte – Mobil- und Festnetztelefon sowie Computer – komfortabel angesteuert und verwaltet werden.
Unter seiner Marke Jabra bringt Hersteller GN Netcom eine neue Generation von Headsets auf den Markt. Die schnurlosen Multiuse-Headsets »Jabra GO 6400« und »Jabra PRO 9400« haben erstmals einen 2,4-Zoll-Touchscreen in ihrer Basisstation integriert. Das Farbdisplay mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixeln hilft mit Bildern und Text beim Set-up und kann mit dem Headset verbundene Endgeräte – Mobil- und Festnetztelefon sowie Computer – ansteuern und verwalten. Im Betrieb zeigt das Display die Anrufnummer und den Batteriestatus sowie welches Endgerät gerade aktiv ist.
Der Hersteller hat die beiden Serien für unterschiedliche Anwendungsszenarien optimiert: Während die Jabra PRO-Serie auf DECT-Basis arbeitet und für den Einsatz im Büro konzipiert ist, eignet sich die GO-Serie mit integriertem Bluetooth für mobile Business-User. Die Bluetooth-Modelle der Jabra GO 6400-Serie haben zudem eine verbesserte Reichweite von bis zu hundert Metern. Für bessere Gesprächsqualität, Akustik und Gehörschutz integrieren die Jabra GO- und Jabra PRO-Serie ein erweitertes Frequenzband (Wideband von 150 bis 6.800 Hertz), digitale Signalprozessoren, Noise Blackout- und SafeTone-Technologie. Digitale Signalprozessoren regulieren eingehende Tonsignale und halten den Klang auf gleichbleibendem Niveau. Noise Blackout bietet zwei Mikrofone, von denen eines Lärmquellen erkennt und diese auszublenden hilft, gleichzeitig wird die Stimme verstärkt.
Beide Serien sind ab September erhältlich. Die Preise für die Jabra GO-Modelle beginnen bei 159 Euro zzgl. MwSt. (UVP), die Jabra PRO-Serie ist ab 379 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Jabra-Headsets gibt es unter anderem bei den Distributoren Allnet, Ingram Micro, Herweck, Komsa, Michael Telecom, NT plus, Online, Horst Platz und Sonepar.
