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IBM wächst mit Services

IBM hat vom überdurchschnittlichen Wachstum seiner Services-Sparte profitiert. Die Software hat das Rampenlicht verlassen müssen, die Hardware schwächelt sogar.

Autor:Redaktion connect-professional • 17.10.2007 • ca. 0:45 Min

Vor allem die Service-Sparte von IBM hat in den letzten Monaten für Zuwächse gesorgt

IBM hat im dritten Quartal einen Umsatz von 24,1 Milliarden Dollar erzielt, sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 2,361 Milliarden Dollar, 6,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die höchste Umsatzsteigerung der Services-Sparte seit vier Jahren war in erster Linie für den erfolgreichen Abschluss des Quartals verantwortlich. Die Software-Group, in den vergangen Quartalen mit zweistelligen Zuwachsraten stets der Star der Show, musste sich diesmal mit der zweiten Geige begnügen, hat mit sieben Prozent Zuwachs aber immer noch ordentlich zugelegt. Schwere Probleme hat IBM dagegen im Hardware-Sektor. Der Umsatz mit System z Servern brach um 31 Prozent ein, der mit System i Servern um 21 Prozent. »Unsere außergewöhnlichen Ergebnisse bei Services haben uns im Gleis gehalten, während wir bei der Hardware in einer schwierigen Übergangsperiode sind«, bemerkte CEO Sam Palmisano.

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