Liscon hat jetzt in Deutschland ehrgeizige Ziele
Liscon hat jetzt in Deutschland ehrgeizige Ziele. Der österreichische Thin-Client-Anbieter Liscon profitiert vom wachsenden Markt im Server-Based- Computing-Bereich: Im nächsten Jahr soll der Umsatz verdoppelt und ein flächendeckendes deutsches Vertriebsnetz geschaffen werden.
Liscon hat jetzt in Deutschland ehrgeizige Ziele
Im Zuge des sowohl weltweit als auch in Europa beständig wachsenden Thin-Client-Marktes befindet sich der österreichische Hersteller Liscon weiter auf Expansionskurs. Liscon bietet einerseits Thin Clients inklusive der zugehörigen Administrationssoftware an, und kann andererseits mithilfe einer speziellen Software vorhandene, veraltete PCs in kostengünstige Thin Clients umwandeln.
Die Expansion und damit auch die langfristige Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern sei laut Sebastian Pass, Channel & Marketing Manager CEE bei Liscon, durch den Einstieg eines »großen und namhaften Venture Capital-Gebers« gesichert. Liscon könne nun theoretisch ein Jahr überleben, ohne einen einzigen Cent Umsatz zu machen. Der Umsatz des Unternehmens solle jedoch im Geschäftsjahr 2006 vielmehr verdoppelt werden.
In den kommenden Monaten will Pass ein flächendeckendes Partnernetzwerk in Deutschland aufbauen, das insgesamt rund 60 Partner umfassen soll. Eine qualifizierte Leadgenerierung, Pre-Sales- und After-Sales-Unterstützung, Sales- und Marketing- Support, Bonussysteme, Schulung und Zertifizierung sowie Website-Listing sind laut Pass die zentralen Bestandteile des Liscon-Channelprogramms. Das größte Manko sei bisher die fehlende Bekanntheit der Marke Liscon. Zumindest im österreichischen Gesundheitswesen sei es Liscon jedoch bereits gelungen, zum Thin-Client-Marktführer aufzusteigen. Liscon beabsichtigt, die neu gewonnenen deutschen Partner vorerst selbst zu beliefern und zu betreuen.
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