Zum Inhalt springen
Gegen Fachkräftemangel ist ein Kraut gewachsen

So finden Sie gute Mitarbeiter

Schlechter Service, sinkende Produktqualität, Umsatzeinbußen: Eine Studie zeigt die Konsequenzen des Fachkräftemangels auf. Dabei gibt es jenseits der klassischen Stellenanzeige viele Möglichkeiten, qualifizierte Kräfte zu finden. Sie werden aber zu selten genutzt.

Autor:Martin Fryba • 23.4.2008 • ca. 0:50 Min

Das Problem ist seit Jahren bekannt, die Mittel und Wege, zumindest die schlimmsten Folgen einzudämmen, dagegen weniger. Viele Unternehmen in Deutschland können keine offenen Stellen besetzen. Mit der Konsequenz, dass die Qualität von Dienstleistungen und Produkten sinkt und sich durchaus mögliches Umsatzwachstum bei immer weniger Unternehmen realisieren lassen kann. Einer Studie der Mediengruppe Haufe zufolge nutzen zu wenig Firmen Alternativen jenseits von Zeitungsanzeigen oder Einträgen in Online-Jobbörsen.

Lediglich ein gutes Drittel holt qualifizierte Kräfte dort ab, wo sie ausgebildet werden: an Unis oder Fachhochschulen. Aber auch Potenziale bestehender Mitarbeiter, die gezielt auszubauen unter diesen schlechten Bedingungen des Arbeitsmarktes sinnvoll wäre, werden viel zu selten wahrgenommen.

Welche Maßnahmen gezielt getroffen werden sollten, um dem Fachkräftemangel nicht gänzlich hilflos ausgeliefert zu sein, lesen Sie in der neuen Rubrik Management & Recht, die in der Printausgabe von Computer Reseller News ab der morgigen Ausgabe regelmäßig erscheint.

Die komplette Studie von Haufe »Fachkräftemangel im Mittelstand« können registrierte CRN-Leser in unserer Online-Rubrik Business direkt hier hier downloaden . In CRN-Business finden Sie zudem viele nützliche Formulare wie Musterbriefe, Checklisten, Tipps und Tricks wie beispielsweise zu Excel oder Powerpoint und vieles mehr.