Open Systems: Netz mit mehr als 500 PoPs
SD-WAN Backbone soll globale Konnektivität verbessern
Open Systems, Anbieter von gemanagten SASE-Lösungen, hat die allgemeine Verfügbarkeit seines SD-WAN-Backbone-Services bekannt gegeben. Damit adressiere man die wachsenden Konnektivitätsanforderungen, mit denen internationale Organisationen im digitalen Zeitalter konfrontiert sind.
Der SD-WAN-Backbone von Open Systems verfügt nach Angaben des Anbieters über mehr als 500 Points of Presence (PoPs) an 121 Standorten in 32 Ländern. Damit sei das Unternehmen der einzige Managed-SASE-Anbieter mit einer derart umfassenden globalen Abdeckung. Als Ergänzung zur SASE-Experience-Plattform biete der Backbone-Service eine bessere WAN-Leistung und zuverlässige Verbindungen zu Cloud-Anwendungen weltweit.
Zu den wichtigsten Vorteilen des SD-WAN Backbone zählen laut Open Systems zum Beispiel eine besonders hohe Traffic-Qualität. Umfassende Netzwerk-SLAs gewährleisten demnach minimale Paketverluste, Latenzzeiten und Jitter – selbst an abgelegenen Standorten. Außerdem sollen Automatic Healing und intelligentes Routing für eine gleichbleibende Leistung sorgen.
„In der heutigen globalen und dezentralen Arbeitswelt ist eine zuverlässige globale Konnektivität für alle Unternehmen – vom deutschen bis zum chinesischen Standort – eine absolute Notwendigkeit“, kommentierte dies Marcel Stadler, Product Manager SD-WAN bei Open Systems. „Mit unserem neuen SD-WAN-Backbone bieten wir ihnen ein privates globales Netzwerk, das Hochleistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit gewährleistet. Diese Faktoren sind entscheidend für jeden, der auf den Austausch von Echtzeitdaten über verteilte Standorte hinweg angewiesen ist.“ Der SD-WAN Backbone ist Teil des SASE-Portfolios von Open Systems, das SD-WAN, Firewall, SWG, CASB und ZTNA in einem Framework kombiniert. Die Lösung wird als Managed Service mit einem 24/7-Support bereitgestellt.
Lesen Sie mehr zum Thema
