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»Packard Bell wird es nicht im Fachhandel geben«

Computer Reseller News sprach mit Acer Deutschland-Chef Stefan Engel über die Auswirkungen der Multi-Brand-Strategie auf das Acer-Geschäft in Deutschland.

Autor:Redaktion connect-professional • 24.9.2008 • ca. 0:25 Min

Acer-Deutschlandchef Stefan Engel
Inhalt
  1. »Packard Bell wird es nicht im Fachhandel geben«
  2. Fachhandelsstrategie wird beibehalten

CRN: Wie werden die drei Marken – Acer, Packard Bell und Emachines – positioniert?

Engel: Emachines deckt den unteren Preisbereich ab. Notebooks in der niedrigsten Preisklasse wird es unter dem Acer-Brand dann nicht mehr geben. Packard Bell ist in Deutschland, wie in den anderen europäischen Ländern, eine reine Consumer-Marke, die ausschließlich über Retailer vertrieben wird. Es ist klar, dass Packard Bell-Produkte nicht in den Fachhandel gehen.

CRN: CRN: Wie sieht die Organisation für die unterschiedlichen Brands aus?

Engel: Emachines wird durch das Acer- Team vertreten. Es gibt keine Bestrebungen, dafür eine eigene Organisation aufzubauen. Für Packard Bell gibt es in Kassel ein eigenes Team, das auch bestehen bleibt.