Fragen an...Andreas Strausfeld

Wie beginnen Sie den Tag? Mit einer nicht zu warmen Dusche und einer guten Tasse Kaffee
Wie ist Ihr gegenwärtiger Gemütszustand? Angespannt
Wer oder was ist dafür der Hauptgrund? Aufbau der BITMARCK als Full-Service-Anbieter im deutschen Gesundheitswesen
Wobei erholen Sie sich am besten? Bei einem Glas Rotwein und leckerem Essen in angenehmer Gesellschaft
Was mögen Sie an sich besonders? Meine Konsequenz, Dinge pragmatisch anzupacken und umzusetzen
Was mögen Sie an sich nicht? Meine Inkonsequenz in Sachen »eigenes Gewicht«
Wann / wobei haben Sie Ihre besten Einfälle? In der Sauna
Welches Buch lesen Sie gerade? »Der ganz normale Wahnsinn (vom Umgang mit schwierigen Menschen)«
Ihre Lieblingssportart / Ihr Lieblingssportler/ bzw. -verein ist? Meine Lieblingssportart ist Schwimmen – früher mal als Leistungsschwimmer, heute als Trainer/Schwimmlehrer. Mein Lieblingsverein? Ich bin bekennender Fan des FC Schalke 04
Was kochen Sie am liebsten? Ich bereite am liebsten »Graved Lachs« selber zu
Worüber ärgern Sie sich am meisten? Über Lügen und Intrigen
Worüber können Sie lachen? Über mich selbst
Was finden wir auf Ihrem Nachttisch? Die Johnson Wein Enzyklopädie
Wie sieht der perfekte Urlaub aus? Urlaub an einem Ort ohne Mobilfunkempfang
An welchem Ort auf der Welt würden Sie gerne mal für längere Zeit leben / gelebt haben? In Australien
Auf welche Entscheidung sind sie besonders stolz? Meinen Ausbildungsstart 1987 bei der DAK
Welche würden Sie am liebsten rückgängig machen? Mich bei einem Großprojekt zu lange auf andere verlassen zu haben
Wir erklären Sie Ihren Freunden, was Sie beruflich machen? Alles rund um den Computer; manchmal auch »ich kann nur null und eins«
Welche Entwicklung innerhalb der IT-Welt verfolgen Sie derzeit mit der größten Spannung? Aufbau der Telematik-Infrastruktur im deutschen Gesundheitswesen
Was ist Ihr derzeit wichtigstes IT-Projekt? Aufbau des Full-Service-Anbieters BITMARCK für die deutsche Sozial­versicherung
Ihr persönliches Motto lautet? »Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst ­einmal reden.« (John F. Kennedy)