Zum Inhalt springen
Sony

Groß, klein und kleiner - Sony Vaio Frühjahrs LineUp

Sony Vaio: Zweimal klein und einmal groß - richtig groß - so präsentiert sich das Frühjahrs LineUp aus dem Hause Sony Vaio. Natürlich mit vorinstalliertem Windows Vista.

Autor:Redaktion connect-professional • 9.2.2007 • ca. 1:55 Min

Die neuen Vaio-Notebooks von Sony

Passend zum Start von Windows Vista schickt Sony neue Modelle seiner Reihen AR, SZ und TX ins Rennen. Sony stattet die Consumer-Reihe A nicht nur mit Vista Home Premium und die Business-Reihen S und T mit Vista Business aus, sondern spendiert auch ein wenig mehr Leistung.

Das neue VGN-AR31S ist das aktuelle Nachfolgemodell des weltweit ersten VAIO Notebooks mit integriertem Blu-ray Laufwerk. Das VAIO Flaggschiff beeindruckt mit einem riesigen 17 Zoll Full-HD Double Lamp X-black LCD im 16:9 Format, zwei Gigabyte Speicher, zwei 120 Gigabyte Festplatten und einem integrierten Hybrid-TV-Tuner für DVB-T und analoges Fernsehen. Damit ist es die optimale mobile Full-HD-Lösung für die Bearbeitung und Vorführung selbst erstellten High Definition Contents. Zur weiteren Ausstattung gehören Intel Core-2-Duo Prozessor mit 2 GHz Taktfrequenz, 2 GByte RAM und NVIDIA GeForce Go 7600 GT.

Die kleineren Notebooks der SZ-Serie zeichnen sich eher durch ihre innere als äußere Größe aus. In das 13,3 Zoll-Format steckt Sony alles was derzeit machbar und möglich ist, naja, zumindest fast alles. Sie zählen zur Klasse der portablen Systeme. Dank dem stabilen Kohlefasergehäuse wiegen sie weniger als zwei Kilogramm. Doch können die Leichtgewichte Schwerstarbeit verrichten. Möglich machen das Pentium Core-2-Duo-Prozessoren mit bis zu 2,16 GHz Taktfrequenz, 4 MByte Second-Level-Cache und 667 MHz Frontsidebus sowie satte 2 GByte Arbeitsspeicher im Topmodell SZ4VWN/X. Clever gelöst wurde der Spagat zwischen stromhungrigem Spitzengrafik-Chipsatz und laufzeitverlängerndem OnBoard-Chipsatz. Per Schalter kann zwischen NVIDIA GeForce Go 7400 und Intel 945 GM Express-Grafikchipsatz umgeschaltet werden. So muss man sich nur noch entscheiden: längere Laufzeit oder hohe Grafikleistung – je nach Anforderung. Doch nicht alles Machbare findet sich Book wieder: Die Netzwerkschnittstelle unterstützt nur die Standards 10Base-T und 100Base-TX. Auf Gigabit-Ethernet wurde leider verzichtet, obwohl die verwendete Plattform diesen Standard durchaus unterstützt. Die Konkurrenz zeigt das es geht.

Noch länger laufen die mobilen Rechner der TX-Serie. Auf der ultra-low-voltage Plattform aufbauend, erreichen sie Laufzeiten von zu 7 Stunden - abhängig von System und Nutzung. Im Inneren werkelt ein Intel Core-Solo ULV Prozessor mit bis zu 1,33 GHz Taktfrequenz, 2MB Second-Level-Cache und einem 533 MHz FSB. Er kann im Spitzenmodell auf volle 2 GByte RAM zugreifen. Die beiden anderen Modelle müssen sich mit maximal 1,5 GByte Arbeitsspeicher begnügen. Um die Grafikausgabe kümmert sich der Intel OnBoard-Grafikchipsatz. Strom sparen ist in dieser Reihe Programm. So ist das 11,1 Zoll LC-Display mit genügsamer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Auch an dusselige Redakteure haben die Sony-Entwickler gedacht. Im Stress zwischen Pressekonferenz und Abgabetermin schützt ein Sensor die Daten auf der Festplatte bei harten Remplern oder gar einem Sturz. Netzwerkmäßig gilt für die TX-Reihe das gleiche wie für den größeren Bruder: Gigabit-Ethernet - Fehlanzeige.