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Verbesserte Prozesse und mehr Kundenorientierung

Ingram Micro legt Standorte zusammen

Ingram Micro plant die Eingliederung der Mobility-Standorte in die IT-Distribution in Dornach. Die geplante Zusammenlegung verfolgt strategische Ziele: Es sollen Synergien geschaffen und Abläufe wesentlich optimiert werden.

Autor:Diana Künstler, funkschau (Quelle: Ingram Micro) • 13.1.2016 • ca. 0:45 Min

Ernesto Schmutter, Senior Vice President & Chief Executive Germany, Ingram Micro
Ernesto Schmutter, Senior Vice President & Chief Executive Germany, Ingram Micro
© Ingram Micro

Die Kunden von Ingram Micro werden laut Angaben des Distributors durch einen schnelleren Zugriff auf das komplette Portfolio und den Know-how Transfer von der 10 Neuausrichtung profitieren. Die geplante Veränderung in der Organisationsstruktur soll es Ingram Micro ermöglichen, bereichsübergreifende und ganzheitliche Lösungen sehr gezielt zu entwickeln, um Markt- und Kundenanforderungen noch besser erfüllen zu können.

"Der Trend zur Verschmelzung ehemals getrennter Bereiche zeigt sich besonders deutlich bei der Telekommunikation und der IT. Neue Produktkategorien wie zum Beispiel Wearables lassen sich wie einst Tablets nicht mehr eindeutig einer der klassischen Produktgruppen zuordnen. Diese Entwicklung erfordert ein Umdenken und die strukturelle 20 Verzahnung von bislang getrennten Bereichen, um auch künftig marktgerechte Lösungen anbieten zu können. Mit der geplanten Zusammenlegung von Mobility- und IT-Distribution an einem Ort können wir dieser Marktentwicklung Rechnung tragen", sagt Ernesto Schmutter, Senior Vice President & Chief Executive Germany.

Als Teil der Umstrukturierung werden die Standorte Trier und Ratingen im Laufe des zweiten Quartals 2016 geschlossen. Ingram Micro beabsichtigt, allen betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Arbeitsplätze in Dornach anzubieten.

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