Kein iPhone für Bill Gates
Der Microsoftgründer Bill Gates verzichtet auf das iPhone. Nicht der hohe Preis schreckt den Milliardär ab, allein die fehlende Tastatur stört ihn.
In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Businessweek antwortet Bill Gates auf die Frage, ob er sich ein iPhone kaufen würde, dass er nicht der Richtige für diese Frage wäre. Er wähle die Nummern lieber mit richtigen Tasten und sei damit möglicherweise der Einzige.
Das einzig positive am iPhone sieht Gates in der Software. Schließlich seien weltweit nicht viele Firmen in der Lage solche zu entwickeln. Er wirft die Frage auf, wer zur Entwicklung guter Software überhaupt in der Lage sei und stellt fest, dass es in einigen Bereichen Microsoft sei. Aber auch, dass Apple einige Dinge richtig gemacht hätte genau wie auch Google. Dem Mobilfunk-Urgesteinen Nokia und Sony-Ericsson spricht Gates solche Fähigkeiten ab.
Wir meinen: Er muss es wissen, schließlich werden seine herausragenden Software-Lücken Monat für Monat mit mehr oder wenigen kritischen Patches gestopft.
