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LAN-Infrastruktur: Lichtwellenleiter

Kosten im Griff bei der Glasfaser-Infrastruktur

Für die Verkabelungskonzepte Fiber-to-the-Office, Fiber-to-the-Desk und Fiber-to-the-Home ist die zentrale Medienkonvertierung ein wichtiges Thema. Durch den Einsatz von Medienkonvertern lassen sich vor allem Kosten reduzieren und bestehendes Equipment weiter verwenden. Mit der jüngsten Generation von Mehrportkonvertern bietet Microsens eine attraktive Alternative zu Glasfaser-Anschlüssen im Switch.

Autor:Redaktion connect-professional • 12.9.2007 • ca. 0:35 Min

Bei Monomode-Anwendungen ist der Preisunterschied einer Kombination aus Kupfer-Switch in Verbindung mit Medienkonverter gegenüber vergleichbaren Monomode-Glasfaser-Switches deutlich niedriger.

Mit der jüngsten Generation von Mehrportkonvertern von Microsens lassen sich nach Angaben des Anbieter deutlich geringere Pro-Port-Kosten erzielen. Sie halten unabhängig von Multimode- oder Monomode-Anwendungen jedem Vergleich stand.

Eine Kostenreduktion war unter anderem durch die Integration des Netzwerkmanagements zu erzielen. Die Managebarkeit ist ab sofort ein fester Bestandteil der Mehrportkonverter, sodass keine weiteren Kosten für optionales Zubehör entstehen.

Weiterhin reduzierte Microsens durch einen verbesserten Aufbau der Mehrportkonverter die Anschaffungskosten.

Ein weiterer Punkt: Service-Module für Lüfter und Luftfilter machen Betrieb und Wartung erheblich einfacher. Das wiederum senkt die Betriebskosten.

Die hohen Portdichten von bis zu 24 Fast-Ethernet-Anschlüssen auf einer Höheneinheit (1 HE) werden mit Standardsteckverbindern wie ST- beziehungsweise SC-Duplex erreicht. Dadurch können günstige Standard-Patchkabel für die LWL-Rangierungen verwendet werden.

www.microsens.de