Zum Inhalt springen
Konvergenz: VoIP-Telefon

Lancom VP-100: Vertrautes Gesicht

Das Voice-over-IP-Telefon »VP-100« von Lancom lehnt sich in Design, Ergonomie und Bedienung bewusst an klassischen Systemtelefonen an. Das SIP-Gerät erleichtert so einen breiten Einsatz im Bürobereich.

Autor:Redaktion connect-professional • 11.9.2007 • ca. 0:50 Min


Hat alles, was ein Telefon braucht: Das Voice-over-IP-System VP-100 von Lancom Systems.

Anwendern hilft die Ausrichtung des Lancom VP-100 am vertrauten Design beim Einstieg. Dies sorgt auch für eine bessere Akzeptanz.

Das IP-Telefon lässt sich leicht in Betrieb nehmen und über das Netzwerk verwalten. In Kombination mit dem »VoIP Call Manager« der VoIP-Gateways von Lancom Systems kann der Administrator Einstellungen für Telefonie und Netzwerk zentral verwalten.

Dies ist auch über verschiedene Standorte hinweg möglich – ein wichtiger Punkt für Firmen mit mehreren Filialen.

Dank des integrierten 2-Port-Switches lässt sich das Telefon an einer Netzwerkdose parallel zu einem Arbeitsrechner betreiben. Dies reduziert auch den Verkabelungsaufwand.

Stromversorgung über das LAN-Kabel

Das VP-100 erhält den Strom über Power-over-Ethernet, also die Datenverkabelung. Alternativ ist auch der Betrieb über die Steckdose möglich.

Beim Einsatz eines PoE-Switches, etwa des »ES-1108P«, ist die Leistungsaufnahme in der Regel geringer, als wenn viele einzelne Netzteile zum Einsatz kämen. Das wirkt sich günstig auf die Stromkosten aus.

Klassische Telefonfunktionen verfügbar

Das SIP-Telefon verfügt über ein zweizeiliges Display. Es besitzt eine Freisprechmöglichkeit und einen Headset-Anschluss. Hinzu kommen 14 programmierbare Funktionstasten.

Weitere Funktionen sind Telefonbuch, Anruferlisten, Umleiten, DTMF, Halten, Makeln, Verbinden oder Dreier-Konferenz.

www.lancom.de