Petascale-Supercomputer mit extrem hoher Dichte
Mit den Blade-Systemen der Bullx-B510-Serie stellt Bull jetzt die neueste Generation der Bullx-Familie vor, die für ein Systemspektrum konzipiert ist, das von wenigen Prozessorknoten bis zu großen Supercomputern mit mehreren Petaflops reicht. Die Bullx-B510 wird bereits in zwei Petascale-Systemen eingesetzt: im CURIE-Supercomputer beim Großrechenzentrum TGCC (Très Grand Centre de Calcul) und im Helios-Supercomputer, der im japanischen Rokkasho von F4E (Fusion for Energy) im Rahmen des ITER-Projekts betrieben wird.

- Petascale-Supercomputer mit extrem hoher Dichte
- Das Herz: die neuen Intel-Xeon-E5-Prozessoren
Der vom Extreme-Computing-Entwicklungsteam von Bull entwickelte Bullx-B510 zeichnet sich durch ein hohes Maß an Ökoeffizienz, extrem hohe Dichte und höchste Performance aus. Er bietet doppelt so viel Rechenleistung wie die vorherige Generation und ermöglicht durch optimierten Stromverbrauch eine maximale Leistungsdichte.
Highlights der Bullx-Blades:
- 37 Teraflops in einem einzelnen Rack
- hundertfache Dichte in nur fünf Jahren
- Paarweise angeordnete Twin-Socket-Prozessorknoten in den Blades ermöglichen bis zu 37 Teraflops pro Rack durch
- Einsatz von Intel-Xeon-E5 Prozessoren
- Extrem hohe Arbeitsspeicherkapazität von bis zu 256 GByte pro Blade
- Absolut nichtblockierende InfiniBand-QDR- und FDR-Connectivity. Zum Vergleich: vor nur fünf Jahren wären für 37 Teraflops mehr als 100 Racks erforderlich gewesen.
- Investitionsschutz durch vollständige Kompatibilität mit der vorherigen Generation
Die neuen Bullx-B510-Blades lassen sich nahtlos in vorhandene Bullx-Blade-Gehäuse integrieren. Damit können bereits mit Bullx-Blades ausgestattete Supercomputer von der Leistungsdichte der neuen Systeme in vollem Umfang profitieren.