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SSL-VPN

Regeln grafisch einrichten

F5 Networks hat in der Version 6.0 des »FirePass Controller« die Managementkonsole verbessert. Die Policy-Optionen werden jetzt grafisch dargestellt.

Autor:Redaktion connect-professional • 14.9.2007 • ca. 0:50 Min

Die Managementkonsole in Version 6 stellt die Netzressourcen, auf welche die User zugreifen können, für den Administrator grafisch als Session-Variablen dar. Diese sind optional an Informationen aus den Verzeichnisdiensten gekoppelt, die der »FirePass Controller« unter anderem per LDAP importieren kann.

Die Variablen sollen als eine Art Template auch die unterschiedlichen Ergebnisse der Integrationsprüfungen auf dem Client widerspiegeln und in die Policies eingliedern. Auf diese Weise will F5 Networks das Einrichten und Verwalten von Richtlinien vereinfachen. Es sei nicht mehr notwendig, jede einzelne Zugangsrichtlinie innerhalb des Firepass-Systems von Hand zu definieren. Die neue Version ist zudem bedienerfreudlicher. So stellt die Funktion »EasyConnect« dem Anwender eine Reihe von definierten Verbindungsoptionen zur Verfügung. Über ein Menü kann er eine Variante wählen.

»Wir sind der Meinung, dass diese tief greifenden Erweiterungen die Dynamik des Markts für Secure-Access-Produkte verändern werden. Denn sie erleichtern den breiten Einsatz der SSL-VPN-Technologie als gängige Plattform für alle Bedürfnisse im Bereich Remote-Access«, sagt Michael Frohn, General Manager bei F5 für Central Europe. Der Firepass bietet zudem umfangreiche Funktionen zur Endgerätesicherheit, mit denen er mehr als 100 Virenscanner und Personal-Firewalls überprüft.

Weitere Informationen im Internet unter:

http://www.f5networks.de