Software von Parallels unterstützt jetzt auch »Windows Vista«
Mit der Virtualisierungs-Software »Parallels Workstation 2.2« lässt sich jetzt auch eine virtuelle Maschine für »Windows Vista« einrichten.
Der amerikanische Hersteller hat ein entsprechendes Update für sein Programmpaket herausgebracht. Anwender können damit Vista neben einer anderen Windows-Version oder Linux auf einem Rechner betreiben.
Zusätzlich, so Parallels, erhält der Nutzer ein Tool-Kit. Mit den Werkzeugen lassen sich virtuelle Rechner einrichten und verwalten.
Dies betrifft unter anderem »heikle« Funktionen wie das Konfigurieren von Netzwerken, Grafikkarten, Video-Programmen sowie File-Sharing.
Registrierte Benutzer von Parallels Workstation 2.2 erhalten das Update automatisch über das Internet.
Eine kostenlose Testversion, die 15 Tage läuft, steht auf der Web-Site der Firma zum Herunterladen bereit. Die Vollversion kostet rund 50 Dollar.
Ab Januar will Parallels auch eine deutsche Version der Software zur Verfügung stellen.
