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Citrix »Desktop Transformation Model«

Turbo für Desktop-Virtualisierungsprojekte

Im Rahmen seiner Hausmesse Synergy hat der Hersteller Citrix das Desktop Transformation Model vorgestellt. Das Programm soll dem reibungslosen Wechsel vom klassischen Desktop-Computing zu einer virtualisierten Umgebung dienen.

Autor:Folker Lück • 11.10.2010 • ca. 0:35 Min

Citrix-Hauptsitz in Fort Lauderdale, Florida: Stoßrichtung Virtualisierung (Foto: Citrix)
Inhalt
  1. Turbo für Desktop-Virtualisierungsprojekte
  2. Drei Schritte für Wechsler

Das Citrix Desktop Transformation Model wird unterstützt von Citrix Consulting Services, zahlreichen Partnern und Produkten von Drittanbietern. IT-Verantwortliche können so Assessment, Planung und Implementierung von unternehmensweiten Desktop-Virtualisierungsprojekten managen.

Partnerschaften: Um den Wechsel vom Desktop-Computing in die virtualisierte Welt effizienter zu gestalten, können Unternehmen wählen, ob und mit welchen System-Integratoren sie ein solches Projekt abwickeln möchten. Dabei haben sie die Wahl zwischen regional und weltweit aufgestellten Partnern, die das Citrix Desktop Transformation Model unterstützen. Dazu zählen zum Beispiel Capgemini, Dell, Fujitsu, HP und IBM sowie viele Citrix Ready-Technologie-Partner (App-DANN, AppSense, Apptio, Lanamark, Liquidware Labs, Maxtrix42 und RES Software).

Support für mehr als 15.000 Produkte: Citrix XenDesktop ist derzeit laut Hersteller die einzige offene Desktop-Virtualisierungsplattform auf dem Markt, die für mehr als 15.000 Produkte von Drittanbietern zertifiziert ist. Darunter fallen etwa Server, Storage-Produkte, Client-basierte Geräte, Drucker, Webcams, USB-Peripheriegeräte, Sicherheits- und System-Management-Lösungen.