Versions-Check: Android ist nicht gleich Android
Googles offenes Betriebssystem Android hat sich im Smartphone-Markt als feste Größe etabliert. Mit dem neuen Android 3.0 kommen bald auch die ersten Android-Tablets auf den Markt. Da jedoch nicht jedes Gerät jede Version unterstützt, haben wir die einzelnen Versionen zusammengefasst und erklären die wichtigsten Änderungen.

Im Februar 2009 ist der Ur-Androide T-Mobile G1 in Deutschland an den Start gegangen, seinerzeit mit der Android-Version 1.5 alias Cupcake. Seither hat das Betriebssystem fünf Updates hinter sich und ist bei der Version 2.3 Gingerbread angelangt. Und für Tablets wird mit Android 3.0 Honeycomb sogar eine spezielle Android-Version eingeführt.
Der schnelle Versions-Wechsel zeigt einerseits, dass sich Google ins Zeug legt und sein Betriebssystem ständig weiterentwickelt und verbessert. Andererseits sorgen die häufigen Software-Updates für Verunsicherung bei den Nutzern, die vor der Frage stehen: "Kann ich mir ein Handy mit Android 2.0 kaufen oder ist das schon zu alt?"
In der nachstehenden Bilderstrecke zeigen wir die Evolutionsgeschichte der Androiden, verraten welche Neuerungen die Versionen jeweils brachten und für welche Süßigkeit sich Google als Versionsname entschieden hat. (Eine Übersicht mit allen von unserer Schwesterzeitschrift connect getesteten Android-Smartphones finden Sie hier.)