Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital, mobil und vor allem individuell. Experten von Also, Computacenter, Mensch.Business, Microsoft und Sophos haben sich auf der CeBIT der Frage angenommen, welche Herausforderungen mit dem Digital Workplace einhergehen.
Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle und ganze Märkte – allem voran entwickeln sich aber die Arbeitsprozesse und -plätze in den Unternehmen enorm weiter. Starre Bürostrukturen und 9-to-5-Modelle werden aufgebrochen, flexibilisiert und teils individuell an den Mitarbeitern ausgerichtet.
Besonders das „Zusammenspiel der einzelnen Technologien hat sich verändert“, sagt Simone Blome, Geschäftsführerin Solutions bei Also Deutschland. Sie erklärte im Rahmen der Podiumsdiskussion Digital Workplace auf der CeBIT 2017, dass mittlerweile sowohl die technologische Grundlage besteht, um den Arbeitsplatz grundlegend zu transformieren, die Mitarbeiter darüber hinaus aber ebenfalls neue Strukturen und Konzepte einfordern würden.
Neben Blome nahmen Jochen Rapp von Computacenter, Marcus König von Mensch.Business, Christoph Hassler von Microsoft sowie Michael Veit von Sophos an der Diskussionsrunde teil und veranschaulichten, dass der Arbeitsplatz der Zukunft zwar von der IT angestoßen wird, zu großen Teilen aber ein Thema der Mitarbeiterentwicklung ist. Dieses geht mit zahlreichen Herausforderungen und enormen Chancen einher – und sollte von Geschäftsführern sowie ITK-Entscheidern so schnell wie möglich angegangen werden. Wichtig sei, da waren sich alle Experten sicher, dass die Digitalisierung des Arbeitsplatzes ein ganzheitliches Konzept benötigt.