Miro hat mit seinem „Workspace für Innovation“ eine KI-gestützte Plattform gelauncht. Nutzer:innen sollen damit von der Ideenfindung über die Ausarbeitung bis hin zur Umsetzung in der Zusammenarbeit unterstützt werden.
Miro sieht in „Workspace für Innovation“ den wichtigsten Produktlaunch seit der Unternehmensgründung im Jahr 2012. Die Lösung nutze laut eigenen Angaben KI-Funktionen, vorstrukturierte Formate und benutzerdefinierte Arbeitsabläufe auf Basis einer Canvas-Plattform.
Mit dem nun veröffentlichten Update gehen rund 30 neue Funktionen einher. Darunter KI-gestütztes Prototyping sowie mehrere neue Integrationen mit Anwendungen wie Adobe Express und Microsoft Copilot.
„Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Arbeitsprozesse zu viele verschiedene Tools umfassen, dass Kommunikationslücken bestehen, die zu zahlreichen Abstimmungsschleifen führen und ihre Entscheidungsfindungsprozesse in Folge deutlich zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese Herausforderungen hemmen sowohl die Zusammenarbeit als auch das Innovationspotenzial und die Geschwindigkeit eines Teams“, sagt Andrey Khusid, Mitgründer und CEO von Miro. Der Workspace für Innovation sei gezielt dafür entwickelt worden, einzelne Schritte des Innovationsprozesses zu beschleunigen, so Khusid weiter.
Dafür gibt es unter anderem folgende neue Funktionen:
Neue Funktionen für frei anpassbare Arbeitsabläufe sollen Unternehmen außerdem dabei unterstützen, auf der Canvas-Arbeitsfläche eine verbesserte, arbeitsablauffokussierte Nutzererfahrung zu schaffen, darunter:
Auch lässt sich die Workspace-Lösung so anpassen, dass er zu den technischen Möglichkeiten und Arbeitsabläufen des jeweiligen Unternehmens passt. Dafür gibt es rund 150 Integrationen von gängigen Drittanbieter-Anwendungen.