Sicheres Online-Dating

Sieben Tipps für den sicheren Online-Flirt

9. April 2015, 15:58 Uhr | Quelle: Eset
© pawelsierakowski - fotolia.com

Wenn die Natur durchstartet und sich die Sonne wieder öfter sehen lässt, ist endlich Frühling. Dieser bringt nicht nur die Bäume zum Ausschlagen und die Knospen zum Blühen, sondern sorgt auch beim Menschen für die sprichwörtlichen Frühlingsgefühle. Wer sich jetzt nach der großen Liebe sehnt, sucht sie immer öfter online. Aber wie man weiß, trüben Gefühle manchmal den Blick: Der aufregende Kontakt im Netz kann statt eines herzerwärmenden Frühlingsboten auch ein winterkalter Abzocker sein.

Um digitale Flirts sicherer zu machen, gibt der Security-Software-Hersteller Eset sieben einfache Tipps, an denen man erkennt, ob das neue Herzblatt tatsächlich das Potential für mehr hat oder ob der Romanze ein böses Erwachen folgt.
 
1. Ich würde nicht fragen, wenn ich dich nicht lieben würde

Menschen, die gerade dabei sind sich zu verlieben, verlieren naturgemäß etwas von ihrem gesunden Misstrauen. Stellt der Chatpartner bereits nach wenigen Stunden fest, dass man seelenverwandt ist und kurz darauf nach Geld fragt, läuten bei Unbeteiligten schnell die Alarmglocken. Doch was offensichtlich erscheint, funktioniert bedauerlicherweise viel zu häufig. „Die Geschichten sind vielfältig – zum Beispiel in Gestalt einer herzzerreißenden Story über einen Notfall in der Familie und einen entsprechenden finanziellen Linderungsbedarf“, so Thomas Uhlemann, Security Specialist bei Eset.
 
Egal, wie stark die aufkeimende Liebe auch scheinen mag: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
 
2. Sorry, ich kann gerade nicht reden

Da Betrüger selten das sind, was sie vorgeben zu sein, tun sie alles um ihre Maskerade aufrecht zu erhalten: Wer brummt schon gerne mit tiefem Bass ins Telefon, wenn er vorgibt, eine wunderschöne 20-Jährige zu sein? Es gibt also gute Gründe, auf alternative Kommunikationsformen auszuweichen. Weigert sich der Chatpartner also auch nach mehreren Aufforderungen zu telefonieren, ist das ein klares Alarmzeichen.
 
3. Sie haben Post!

Viele Betrüger versuchen auch, ihre Opfer von der eigentlichen Dating-Website wegzulocken und sie stattdessen in eine E-Mail- oder Messaging-Konversation zu verwickeln. Der Grund: Die meisten Singlebörsen verfügen über Mechanismen zur Aufdeckung und Beobachtung von Betrügern. Sie erkennen die typischen Anzeichen, wie etwa das Austauschen von Kontonummern, und sperren verdächtige Benutzerkonten. Daher gilt es, Nachrichten zunächst wirklich nur direkt über die Dating-Plattform auszutauschen  – mindestens so lange, bis einige Telefonate geführt wurden oder ein persönliches Treffen stattgefunden hat.

Um digitale Flirts sicherer zu machen, gibt der Security-Software-Hersteller ESET sieben einfache Tipps, an denen man erkennt, ob das neue Herzblatt tatsächlich das Potential für mehr hat oder ob der Romanze ein böses Erwachen folgt.
 
1. Ich würde nicht fragen, wenn ich dich nicht lieben würde
Menschen, die gerade dabei sind sich zu verlieben, verlieren naturgemäß etwas von ihrem gesunden Misstrauen. Stellt der Chatpartner bereits nach wenigen Stunden fest, dass man seelenverwandt ist und kurz darauf nach Geld fragt, läuten bei Unbeteiligten schnell die Alarmglocken. Doch was offensichtlich erscheint, funktioniert bedauerlicherweise viel zu häufig. „Die Geschichten sind vielfältig – zum Beispiel in Gestalt einer herzzerreißenden Story über einen Notfall in der Familie und einen entsprechenden finanziellen Linderungsbedarf“, so Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET.
 
Egal, wie stark die aufkeimende Liebe auch scheinen mag: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
 
2. Sorry, ich kann gerade nicht reden
Da Betrüger selten das sind, was sie vorgeben zu sein, tun sie alles um ihre Maskerade aufrecht zu erhalten: Wer brummt schon gerne mit tiefem Bass ins Telefon, wenn er vorgibt, eine wunderschöne 20-Jährige zu sein? Es gibt also gute Gründe, auf alternative Kommunikationsformen auszuweichen. Weigert sich der Chatpartner also auch nach mehreren Aufforderungen zu telefonieren, ist das ein klares Alarmzeichen.
 
3. Sie haben Post!
Viele Betrüger versuchen auch, ihre Opfer von der eigentlichen Dating-Website wegzulocken und sie stattdessen in eine E-Mail- oder Messaging-Konversation zu verwickeln. Der Grund: Die meisten Singlebörsen verfügen über Mechanismen zur Aufdeckung und Beobachtung von Betrügern. Sie erkennen die typischen Anzeichen, wie etwa das Austauschen von Kontonummern, und sperren verdächtige Benutzerkonten. Daher gilt es, Nachrichten zunächst wirklich nur direkt über die Dating-Plattform auszutauschen  – mindestens so lange, bis einige Telefonate geführt wurden oder ein persönliches Treffen stattgefunden hat.

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