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Aktuelles Projekt spart Ressourcen ein und verbessert inklusives Arbeiten
Ettlingen, im Juni 2025 – Refurbishing-Pionier AfB social & green IT und das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY treiben die Kreislaufwirtschaft in der IT weiter voran: Beim umfangreichen Hardware-Austausch von EY in Deutschland wird AfB im Laufe des Jahres insgesamt ca. 13.700 Notebooks sowie diverse Peripheriegeräte übernehmen, aufbereiten und wieder vermarkten. Dadurch können diese vor allem für private Zwecke und im Bildungsbereich noch jahrelang eingesetzt werden. Im Vergleich zum Neukauf werden Tonnen an Elektroschrott eingespart, Emissionen vermieden und Ressourcen geschont. Außerdem sichert der laufende Hardware-Austausch bei AfB 11 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.
Da die Notebooks, die AfB 2025 von EY übernimmt, sehr gut erhalten sind, können voraussichtlich 90 Prozent wiederaufbereitet werden. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wickelt das Inklusionsunternehmen den kompletten Refurbishing-Prozess selbst ab – von der Abholung über die Datenlöschung, Überprüfung und Reinigung bis hin zum Verkauf. Auch Geräte, die nicht mehr vermarktbar sind, werden verwertet: Sie dienen als Ersatzteillager bzw. werden fachgerecht recycelt, sodass enthaltene Rohstoffe wie beispielsweise Seltene Erden ebenfalls in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Über die positiven ökologischen und sozialen Effekte erhält EY – wie alle 1.800 Partner von AfB – eine Wirkungsurkunde, die sich für ESG-Reportings und CSRD-Berichte einsetzen lässt. Diese basiert auf Studien u.a. mit der TU Berlin und der Klimaschutzorganisation myclimate. Dabei fließt auch die soziale Komponente mit ein, die AfB durch sein Inklusionskonzept leistet: Von aktuell rund 700 Mitarbeitenden haben 49 Prozent eine Behinderung.
Zur Wirkung der aktuellen Notebook-Aktion mit EY prognostiziert AfB folgende Einsparungen:
• 1.427.730 Kilogramm CO2-äq. Treibhausgase (GWP)
• 5.518.460 Kilowattstunden Primärenergie
• 665.280 Kilogramm Rohstoffe in Eisenäquivalenten (Fe-äq.)
• 7.581.980 Liter Wasser
• 7.810 Tonnen 1,4-DB-äq. Humantoxizität
Peter Görner, Leiter Technologie-Support bei EY, konstatiert: „Unsere Mitarbeitenden benötigen für ihre anspruchsvolle Tätigkeit innovative Technologien – das setzt auch neue Hardware voraus. Zugleich sind Nachhaltigkeit sowie die Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit feste Säulen unserer Unternehmensstrategie. AfB ist daher für uns ein idealer Partner. Wir sind beeindruckt vom ökologischen und sozialen Impact, den AfB nachweislich durch zertifiziertes Refurbishing erzielt. Zudem nutzen wir die transparenten KPIs, die uns AfB liefert, für unsere eigenen Nachhaltigkeitsreports.“
„Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, die bereits seit 2013 besteht. Gemeinsam mit EY fördern wir Kreislaufwirtschaft und beweisen, dass der Einsatz von neuesten Notebooks im Unternehmen und eine Nachhaltigkeitskultur in der IT vereinbar sind“, ergänzt Daniel Büchle, CEO von AfB social & green IT.
Im Pressebereich von AfB social & green IT sind weitere Informationen sowie Bildmaterial abrufbar:
www.afb-group.at/service/presse/pressemitteilungen
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AfB social & green IT stattete den Kirchentag mit refurbished IT aus
Ettlingen, im Juni 2025 – Vom 30. April bis 3. Mai wurde der Evangelische Kirchentag in Hannover erfolgreich gefeiert. Beteiligt daran war Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen AfB social & green IT. Denn Organisation und reibungsloser Ablauf dieser Großveranstaltung mit rund 100.000 Gästen erforderten eine verlässliche IT-Ausstattung. Als IT-Partner hat AfB leistungsstarke Notebooks mit aktuellem Betriebssystem und passendes Zubehör in Kurzzeitmiete bereitgestellt, die Geräte eingerichtet, nach dem Event wieder abgebaut und die erforderliche Datenlöschung durchgeführt.
Zu den 220 hochwertigen refurbished Notebooks zählten Modelle wie das Fujitsu Lifebook E5511, das HP EliteBook 855 G8 und das Lenovo ThinkPad X390. Ehrenamtliche nutzten die Geräte auf dem Kirchentag für mobiles Arbeiten in allen Bereichen: Von der Vorbereitung des Events über die Organisationsleitung bis zu zentralen Veranstaltungen wie Eröffnungs- und Schlussgottesdiensten. Dafür lieferte AfB nützliche Accessoires wie Notebooktaschen und Mäuse mit.
Der für IT-Ausstattung verantwortliche Vorstand des Kirchentages, Stephan Menzel resümiert: „Gemeinsam mit AfB setzen wir uns für Nachhaltigkeit und mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft ein. AfB stellt sich dabei den komplexen Herausforderungen eines Großevents und hat uns bestens unterstützt. Für den Kirchentag war die Partnerschaft ein Rundum-Sorglos-Paket. Angefangen von der pünktlichen Bereitstellung der Hardware über eine schnelle Einrichtung, bis hin zur Rückgabe lief alles hochprofessionell und reibungslos. Die Möglichkeit der Kurzzeitmiete versetzte uns zudem in die Lage, Kosten zu senken.“
„Wir freuen uns, dass uns der Deutsche Evangelische Kirchentag nach der erfolgreichen Zusammenarbeit 2023 erneut als IT-Partner ausgewählt hat. Diese Laienbewegung engagiert sich außerordentlich für ein faires Miteinander im Sinne christlicher Werte“, ergänzt Mike Reif, Geschäftsführer von AfB social & green IT. „Das deckt sich mit unserem Anspruch als Inklusionsunternehmen. So setzen wir uns für eine sozial gerechtere Arbeitswelt ein und bringen mit refurbished IT zudem die ökologische Kreislaufwirtschaft in der IT voran.“
Die Notebooks, die beim Kirchentag verwendet werden, waren zuvor bei einigen der 1.800 Partnerunternehmen von AfB im Einsatz. Statt sie anschließend zu verschrotten, wurden sie fachgerecht wiederaufbereitet, sodass sie noch lange genutzt werden können. Das verringert Emissionen und schont Ressourcen.
Im Pressebereich von AfB social & green IT sind weitere Informationen sowie Bildmaterial abrufbar: www.afb-group.de/service/presse/
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Eine interne Auswertung von AfB social & green IT zeigt, dass gebrauchte Notebooks und iPhones besonders attraktiv sind
Ettlingen, im Mai 2025 – Der Markt für wiederaufbereitete Notebooks, Tablets und Smartphones boomt. Neben Privatanwendern nutzen vermehrt auch kleine und mittlere Unternehmen gute Gebrauchtgeräte. Refurbishing-Pionier AfB social & green IT hat jetzt analysiert, welche Hardware stark nachgefragt ist.
Sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Einsatz stehen Notebooks weit vorne auf der Beliebtheitsskala. Im Onlineshop hat AfB mehr als 53.000 davon verkauft, danach folgen Smartphones mit fast 28.000 Stück. Auch in den stationären Shops nehmen Notebooks und Smartphones die Pole-Position ein, gefolgt von Tablets.
Mit einem Neukunden-Zuwachs von 11 Prozent und 16-prozentiger Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr gewinnt der B2B-Markt für AfB zunehmend an Bedeutung. Hier sind 20.690 Notebooks sowie über 6.000 Smartphones und Tablets verkauft worden. Bestseller bei AfB sind Notebooks von Lenovo, so wurden allein vom T590 mehr als 3.000 Exemplare für den Business-Einsatz verkauft. Ebenso für private Zwecke liegen die Lenovo-Notebooks vorne, dicht gefolgt vom iPhone.
„Wir stellen einen hohen Qualitätsanspruch bei unseren Kundinnen und Kunden fest. Das gilt besonders für Geräte, die geschäftlich genutzt werden“, so Mike Reif, Geschäftsführer von AfB social & green IT. „Natürlich ist der günstige Preis ein Kaufanreiz, um gebrauchte Hardware zu erwerben. Schließlich sind refurbished IT- und Mobilgeräte bis zu 40 Prozent günstiger als vergleichbare Neuware. Damit gewinnen Gebrauchtgeräte auch für kleine und mittlere Unternehmen an Relevanz, vor allem da sie sich dank transparenter Zustandsbeschreibungen und einer Garantie von mindestens zwölf Monaten auf eine einwandfreie Funktionalität verlassen können. Dass wir häufig größere Mengen desselben Geräte-Typs von unseren Partnern erhalten und somit anbieten können, ist ebenfalls ein wichtiger Punkt für den Einsatz in Unternehmen.“
Da AfB ausschließlich ausgediente Business-Hardware verwendet, kann diese nach sorgfältiger Aufbereitung noch viele Jahre eingesetzt werden. Denn diese Geräte sind generell robuster sowie hochwertiger designt und gefertigt als solche, die als Consumer-Ware produziert werden. Zudem haben die verbauten technischen Komponenten eine höhere Qualität. Gerade Akkus – häufig eine Schwachstelle bei günstigen Laptops oder Tablets – sind in Geräten für den professionellen Einsatz deutlich langlebiger.
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Urban Mining statt Schublade: AfB social & green IT startet große Notebook-Umtauschaktion
Ettlingen, im März 2025 – Das Ende von Windows 10 steht kurz bevor – was angesichts von fehlenden Sicherheitsupdates zu einer großen Menge an ungenutzten IT-Geräten führen wird. AfB will daher bereits jetzt ein Zeichen für eine bessere Kreislaufwirtschaft in der IT setzen: Bis zum 31. März lädt Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen Interessierte dazu ein, ihr altes Notebook mit Windows 10 gegen ein kostengünstiges Refurbished-Gerät mit Windows 11 zu tauschen. Die abgegebenen Geräte werden fachgerecht recycelt, damit enthaltene Rohstoffe wie beispielsweise Seltene Erden erneut verwertet werden können.
„Wenn ab Oktober 2025 zahlreiche PCs und Notebooks durch das Ende des Supports von Windows 10 unsicher werden, entsteht eine gigantische Menge an Elektroschrott – und damit landet auch eine Fülle an ungenutzten wertvollen Rohstoffen in Schubladen“, macht Daniel Büchle, CEO von AfB social & green IT deutlich. „Denn viele Konsumentinnen und Konsumenten lagern ausgediente IT-Geräte ungenutzt zu Hause. Wir möchten sie mit einer Rabattaktion dabei unterstützen, sich frühzeitig ein leistungsstarkes refurbished Notebook mit neuem Betriebssystem zu besorgen und ihr altes recyceln zu lassen.“
Die qualitativ hochwertigen Notebooks, die AfB in den stationären Shops anbietet, wurden zuvor ausschließlich in Unternehmen genutzt. Mit einem aufwendigen Refurbishingprozess, der von der Abholung über die Datenlöschung, Überprüfung und Reinigung bis hin zum Verkauf 30 Einzelschritte umfasst, stellt AfB sicher, dass die Geräte im privaten Bereich oder für Bildungszwecke noch lange gute Dienste leisten. Davon profitiert nicht nur die Umwelt: Die Notebooks sind um ein Vielfaches günstiger als vergleichbare Neuware.
Die ausrangierten Geräte mit Windows 10 lassen sich dagegen nicht mehr refurbishen. AfB lässt sie daher fachgerecht recyceln. Die dabei gewonnen Sekundärrohstoffe – wie beispielsweise Kupfer, Gold, Silber, Platin, Palladium und Silizium – können wiederum für die Produktion neuer IT- und Mobilgeräte genutzt werden. Durch diese Kreislaufwirtschaft werden natürliche Ressourcen und damit auch die Lebensgrundlagen kommender Generationen geschont. Das hat das Umweltbundesamt bereits 2022 konstatiert: „Urban Mining bündelt nicht nur die Vorteile der Sekundärrohstoffnutzung, sondern eröffnet darüber hinaus weiterführende Chancen für die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.“* Etwa 80 Prozent der in Computern verbauten Rohstoffe können wiederverwertet werden.
„Das Ende von Windows 10 bringt auch für uns als Refurbisher große Herausforderungen mit sich. Mit dieser Tauschaktion wollen wir dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu gestalten. Zudem wollen wir Konsumenten dabei unterstützen, sichere und leistungsstarke Technologien zu nutzen“, so Daniel Büchle.
Bei der Aktion von AfB haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihr Windows-10-Notebook gegen ein ausgewähltes Produkt mit Windows 11 ab einem Preis von 299 Euro einzutauschen. 50 Euro Preisnachlass bekommen sie als Bonus noch dazu.
Details zur Tauschaktion von AfB sind über die jeweiligen Websites der AfB Shops zu finden: www.afb-group.de/shop/lokale-shops
Im Pressebereich von AfB social & green IT sind weitere Informationen sowie Bildmaterial abrufbar: www.afb-group.de/service/presse/
*Quelle: www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/abfallwirtschaft/urban-mining
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• Neuer Rekord: 2024 hat AfB social & green IT rund 674.000 IT- und Mobilgeräte bearbeitet
• Ressourcenschonung: 62.200 Tonnen Treibhausgase, 461 Mio. Liter Wasserverbrauch und 233.600 MWh Primärenergie, 30.100 Tonnen Rohstoffe sowie weitere Ressourcen wurden eingespart
• Inklusionskonzept: AfB hat im letzten Jahr 20 neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen
Ettlingen, im Februar 2025 – Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen stellt die neuste Ausgabe seines Wirkungsberichts vor – und dokumentiert so für das Jahr 2024 die positiven ökologischen und sozialen Effekte seines IT-Remarketings. Neben KPIs zu Rohstoffen, Treibhausgasen, Wasser und Energie werden auch Zahlen zu positiven Effekten auf die menschliche Gesundheit (Humantoxizität) ausgewertet. Zudem fließt das Inklusionskonzept in die Analyse mit ein: Insgesamt zählt AfB 680 Mitarbeitende, davon hat nahezu jeder zweite eine Behinderung.
„Die Entwicklung im vergangenen Jahr war sehr positiv. So haben wir noch mehr IT- und Mobilgeräte bearbeitet als im Vorjahr. Dank zunehmend mehr Partnerschaften mit Unternehmen und Behörden nähern wir uns unserem Ziel, 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen, weiter an“, erklärt Daniel Büchle, CEO der AfB gGmbH. „Als werteorientiertes Unternehmen, bei dem ökologische, soziale und wirtschaftliche Erfolge eng miteinander verknüpft sind, freuen wir uns besonders darüber, dass wir letztes Jahr gewachsen sind – trotz Rezession in Deutschland, dem für uns wichtigsten Markt. Damit einher geht eine 60-prozentige Verbesserung der Lebenssituation der bei AfB beschäftigten Menschen mit Behinderung im Vergleich zu deren vorheriger Tätigkeit. Das hat eine umfangreiche Studie mit dem Beratungsunternehmen CONCERN kürzlich bestätigt.“
Im Jahr 2024 hat AfB im Vergleich zur Neuproduktion von Hardware durch Refurbishing, Remarketing und Recycling folgende Emissionen, Ressourcen und Schadstoffe eingespart:
62.200 Tonnen CO2-äq. Treibhausgase (GWP)
233.600 Megawattstunden Primärenergie
30.100 Tonnen Rohstoffe in Eisenäquivalenten (Fe-äq.)
461.000.000 Liter Wasser
327.200 Tonnen 1,4-DB-äq. Humantoxizität
Alle Refurbishing-Prozesse werden intern geleistet
Im Gegensatz zum Gros der Anbieter bildet Refurbishing-Pionier AfB alle Prozesse von der Abholung bis zum Verkauf intern selbst ab – mit hohen TÜV-zertifizierten Standards nach ISO-Norm. Bei einem Notebook sind dies beispielsweise rund 30 Einzelschritte – von der Abholung mit dem eigenen Fuhrpark über die Erfassung, Datenlöschung, Überprüfung, ggf. Reparatur und Reinigung bis hin zum Aufspielen eines neuen Betriebssystems. Die ReUse-Quote der übergebenen Geräte lag 2024 bei 69 Prozent. Auch mit dem Rest geschieht Sinnvolles: Es werden daraus Ersatzteile gewonnen und was übrigbleibt, wird fachgerecht recycelt, um daraus wertvolle Rohstoffe zu gewinnen.
AfB unterstützt Unternehmen bei SDG-Reports
AfB erhält gebrauchte Notebooks, Tablets, Smartphones und andere IT-Geräte von über 1.800 Partnern. Jeder dieser Partner erhält eine transparente Dokumentation über seinen geleisteten Beitrag. Diese belastbaren KPIs können nahtlos in eigene Nachhaltigkeits-Reports integriert und kommunikativ genutzt werden.
„Wer auf uns setzt, steht für Kreislaufwirtschaft, Inklusion und Ressourcenschutz in der IT. Unsere Partnerunternehmen leisten nachweislich einen Beitrag zur Erfüllung von acht UN-Nachhaltigkeitszielen“, weiß Daniel Büchle. „Gemeinsam arbeiten wir daran, Ressourcen zu schonen und die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Denn IT-Refurbishing wirkt – wie unsere Analyse eindrucksvoll dokumentiert.“
Im Pressebereich von AfB social & green IT sind weitere Informationen sowie Bildmaterial abrufbar: https://www.afb-group.de/service/presse/
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