Bei der Installation von Netzwerken und Rechenzentren sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um informationstechnische Geräte zu sichern, die beispielsweise in schützenden Schränken wie IT-Racks untergebracht sind.
Erdung und Potenzialausgleich schützen die Anwender vor Gefahren im Fehlerfall und ermöglichen den störungsfreien Betrieb von informationstechnischen Einrichtungen.
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Mit dem Beschluss der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur vom 14. Mai 2018 wurden in Deutschland Frequenzen im 3,6 bis 3,7 GHz-Bereich für den Aufbau von autarken 5G-Campusnetzen vorgeschlagen. Ziel ist es, die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft zu beschleunigen.
Ein Campusnetz auf Basis der 5. Mobilfunkgeneration soll speziell Industrie 4.0-Anwendungen unterstützen und ist durch seine hohen Bandbreiten beziehungsweise Datenraten, kurze Latenzzeiten und verbesserte Verfügbarkeit eines der Schlüsselelemente zur Digitalisierung der Logistik- und Produktionsprozesse.
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Daten über unser Verhalten können getauscht und gehandelt werden. Sie können strukturiert gespeichert und mit künstlicher Intelligenz ausgewertet werden. Daten werden die Verkehrsplanung oder die medizinische Diagnostik revolutionieren. Und sie werden den Handel verändern, indem sie ganz neue Geschäftsmodelle und Services möglich machen.
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Die Digitalisierung führt branchenübergreifend dazu, dass Unternehmen in kurzer Zeit leistungsfähige IT-Systeme an bestehenden oder neuen Standorten installieren müssen. Das betrifft Core- und Cloud-Rechenzentren ebenso wie Edge-Rechenzentren am Rande des Firmennetzwerkes. Sicherheit und Verfügbarkeit sind dabei wesentliche Kriterien, denn ohne eine ausfallsichere und geschützte IT sind viele Prozesse im täglichen Leben, wie zum Beispiel Verkehrsleitsysteme oder Flugbuchungen, aber auch Abläufe in der Produktion, nicht mehr denkbar.
Je nach Anwendung sowie den Ansprüchen an Verfügbarkeit und Sicherheit kann ein Datacenter eine Einzelschranklösung, ein Edge-Datacenter in Produktionsstätten und Filialen oder ein Hyperscale-Cloud-Datacenter sein. In jedem Fall kommt der Energieversorgung eine Schlüsselrolle für die Ausfallsicherheit zu.
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Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet Rechenzentren mehr Energie zu sparen und Abwärme nutzbar zu machen. Damit werden für Betreiber kurz- und langfristige Maßnahmen verbindlich. Demnach müssen Rechenzentren mit einer nicht redundanten Nennanschlussleistung von 300 kW oder höher bestimmte Energieverbrauchsdaten dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) melden. Diese Daten werden in Form eines Energieeffizienzregisters veröffentlicht. Um diesen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, sind modernde Hardware, energieeffiziente Kühlsysteme und eine KI-Implementierung zur Optimierung von Server-Workloads notwendig. Rittal kann Sie dabei als lösungsorientierter IT-Partner unterstützen.
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Im Fokus von Entwicklern und Betreibern von Rechenzentren stehen in hohem Maße Faktoren wie Energieeffizienz und Power Usage Effectiveness (PuE). Ob Mikro-Rechenzentrum, CoLocation-Einrichtung oder Hyperscale-Rechenzentrum – alle Arten von Rechenzentren haben eines gemeinsam: Sie benötigen ein Kühlkonzept für ihre IT, das den Energieverbrauch senkt, die Ressourcen schont und idealerweise zum Klimaschutz beiträgt.
Verschiedene intelligente Konzepte zur Kühlung der IT-Infrastruktur sowie branchenübergreifende Kooperationen verfolgen diesen Ansatz und ebnen den Weg zum grünen und zukunftssicheren Rechenzentrum.
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In der modernen Wirtschaft ist die IT zu einem zentralen Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg geworden. Die Herausforderung für IT-Verantwortliche: Rechenzentren müssen heute immer schneller und in ganz unterschiedlichen Leistungsklassen verfügbar sein, um die vielfältigen Anforderungen einer Organisation erfüllen zu können. Dies umfasst Einzel-Rack-Installation ebenso wie Cloud-, Edge-, Enterprise-, Colocation- und Hyperscale-Datacenter.
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Computational Fluid Dynamics (CFD) ist ein leistungsfähiges Instrument, um Rechenzentren zu optimieren sowohl bei der Entwicklung als auch in der Betriebsphase. Kosten können so gesenkt werden, Risiken werden mit einer präventiven Analyse minimiert und die Vorteile von zukunftssicheren Entscheidungen können quantifiziert werden. Ergebnis: Kontinuierliche Verbesserung der Verfügbarkeit, der Kapazitäten und der Effizienz von Rechenzentren. Lesen Sie dieses Whitepaper und erfahren Sie, wie Ihnen CFD auf Basis zuverlässiger Daten echten Weitblick durch 3D-Visualisierung ermöglicht. Hier finden Sie Beispiele aus der Praxis, Kalkulationen und Beratung bei der Umsetzung sowie einen Ausblick auf konkrete, mögliche Effekte.
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