Das Entwicklungsteam nutzte bei der Realisierung des Tradinno das Kompetenz-Netzwerk der Unternehmensgruppe Zollner und arbeitete dabei eng mit innovativen Unternehmen und Instituten zusammen. Die Entwickler ließen dem Roboter-Korpus Flügel mit einer Spanweite von 12 Metern wachsen, steckten ihn in Polyurethan- und GFK-Haut, füllten die Adern mit 80 Liter Kunstblut, und halfen Tradinno mit 11 kg Flüssiggas den Anforderungen entsprechend zum Feuerspeier zu mutieren. (Foto: Zollner Elektronik)