Mit Managed-Services Geschäft machen

Dienste wie die Überwachung von Firmennetzwerken aus der Ferne, Spam-Filter oder Online-Backup gibt es als Basis für die Erbringung von Managed-Services, beispielsweise vom Acmeo-Partner GFI MAX.

Systemhäuser profitieren davon gleich mehrfach:

• Sie müssen beispielsweise die für Netzwerküberwachungen notwendige Software nicht selbst erstellen oder die Infrastruktur betreiben, sondern können das Angebot der Softwareanbieter nutzen.
• Probleme werden zeitnah erkannt und behoben. Denn die Systeme arbeiten auch nachts und am Wochenende, was bei einem „menschlichen Supporter“ nicht immer gegeben ist. Abhängig vom Schweregrad kann dann immer noch ein Vor-Ort-Einsatz beim Kunden erfolgen.
• Auf Basis von Managed-Services können Systemhäuser Komplettpakete schnüren und den Kunden die Überwachung der Infrastruktur zu einem Festpreis bieten.
• Sie können die Produkte als Whitelabel vermarkten und damit unter ihrem Namen den Kunden anbieten. Die eigenen Logos lassen sich beispielsweise in den Kundenreports oder im Dashboard der Software unterbringen.

„Systemhäuser können damit unabhängiger von den Wettbewerbern agieren und sich besser am Markt positionieren – auch mit besseren Margen“, erklärt Acmeo-Vertriebsleiterin Isabelle von Künßberg. Beispielsweise auch durch verschiedene Preismodelle: Das Spektrum reicht von der Basisüberwachung zum Festpreis über das Monitoring der Aktualität von Software bis zum laufenden Inventarisieren der kompletten Infrastruktur und Sofort-Vorort-Service bei Störungen.

Die Dienste von Managed-Service-Anbietern eigenen sich passgenau für Systemhäuser und kleine sowie mittelständische Anwender. Sie schaffen damit den Transfer von der alten in die neue Welt. Denn der Dienstleister kann effizienter optimale Leistung bringen und erwirtschaftet konstanten Umsatz – mit zufriedeneren Kunden.