Zum Inhalt springen
Authentisierung

7 Regeln für ein erfolgreiches Single-Sign-on-Projekt

Zahlreiche mittlere und große Unternehmen haben ihn bereits installiert. Die meisten Unternehmen dieser Größenordnungen werden diesen Zugriffsschutzmechanismus erst noch planen und umsetzen müssen. Die Rede ist vom Single-Sign-on, kurz: SSO. Es koppelt eine starke und erfolgreiche Authentisierung des Mitarbeiters gegenüber der Unternehmens-IT mit einer automatischen Zuweisung der Passwörter für die berechtigten Applikationen (Anwendungen, Datenbanken, Dienste). Diese Zuweisung erfolgt automatisch im Hintergrund, ohne dass der Mitarbeiter die einzelnen Passwörter zu sehen bekommt.

Autor:Erwin Schöndlinger, Geschäftsführer von Evidian Deutschland, einer Tochter der Bull-Gruppe • 10.9.2013 • ca. 0:30 Min

Werden die 7 Regeln beherzigt, steht dem erfolgreichen SSO-Projekt nichts im Weg.
© fotolia.com

Die Motivationen, ein SSO-Projekt durchzuführen, sind verlockend, zumal die Vorteile aus kaufmännischer Sicht überzeugen: Neben einem verlässlichen Zugriffsschutz für die Applikationen und ihre Daten, eine höhere Produktivität der Mitarbeiter, ein deutliche Reduzierung der Helpdesk-Kosten und eine nachweisliche Einhaltung von Sicherheits-Regularien und -Regeln im Sinne von mehr Compliance und Governance. Mit diesem mehrheitlichen Fokus auf betriebswirtschaftliche Vorteile ist auch die Projektplanung und -durchführung weniger eine technische, mehr eine organisatorische Herausforderung. Das haben 15 Jahre und mehrere hundert SSO-Projekte, die in diesem Zeitraum von Evidian oder seinen Partnern begleitet wurden, erwiesen. Umgesetzt wurden diese Projekte mittels Enterprise-SSO oder Web-SSO von Evidian oder einer Kombination aus beiden SSO-Systemen. Beherzigt das Projektteam die 7 goldenen Regeln – die Quintessenz aus dem reichlichen Erfahrungsschatz – verbessert dies den Projekterfolg.

Anbieter zum Thema