EMC-Studie:„European Disaster Recovery Survey 2011

Defizite bei der Datensicherung und -wiederherstellung

13. Dezember 2011, 10:02 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Backup-Restore- und Disaster-Recovery-Strategie unvollständig

• Europaweite Studie von Vanson Bourne untersucht Datensicherungs- und Wiederherstellungsstrategien von Unternehmen
© EMC

Nahezu die Hälfte der Unternehmen in Deutschland ist auf Grund versicherungsrechtlicher oder gesetzlicher Grundlagen dazu verpflichtet, einen Sicherungs- oder Notfallplan zu erstellen; 13 Prozent der Befragten in Deutschland hatten allerdings keine Kenntnisse über die Konditionen ihrer Versicherungspolicen. Dabei lassen sich mit der richtigen Backup- und Recovery-Strategie Einsparungen bei den Versicherungsbeiträgen erzielen.

Beim Thema Datensicherung setzen noch immer 40 Prozent der befragten europäischen Unternehmen auf Bänder, die jährlich Kosten in Höhe von durchschnittlich 74.000 Euro für Transport, Lagerung, Überprüfung sowie Austausch verursachen. 47 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen künftig Tapes durch neue, schnellere Backup- und Recovery-Lösungen ersetzen.

„Eine sauber dokumentierte und regelmäßig getestete Backup-Restore- und Disaster-Recovery-Strategie samt zugehöriger Prozesse ist bei zunehmend komplexer werdenden, virtualisierten Infrastrukturen und Public-Cloud-Angeboten für Rechenzentren aus Geschäftssicht überlebenswichtig und erhöht im Sinne eines verbesserten IT-Business-Alignments direkt den Wertbeitrag der IT im Unternehmen“, so Analyst Deuschle.

 

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