Disaster-Recovery-Lösung mit VMware-Vcenter-Integration
+++ Produkt-Ticker +++ Acronis, Anbieter von Disaster-Recovery- und Data-Protection-Lösungen für physische, virtuelle und Cloud-Umgebungen, präsentiert die neue Version VMprotect 7 für die Verbesserung und Beschleunigung von Backup- und Disaster-Recovery-Prozessen in VMware-Vsphere-Umgebungen.
Mit der neuen Version VMprotect 7 ist die Verwaltung von Backup- und Recovery-Aufgaben nach Aussage des Herstellers nicht nur über die Web-basierte Benutzeroberfläche von VMprotect möglich, sondern auch über das VMware Vcenter. Damit könnten Administratoren alle erforderlichen Tätigkeiten über eine einzige Konsole durchführen. VMprotect 7 biete zudem Verbesserungen im Bereich Replikation mit Failover und Failback sowie die Möglichkeit, eine virtuelle Maschine direkt von der jeweiligen Backup-Version wiederherzustellen.
Auch im Fall eines kompletten Systemausfalls sei durch die Bare-Metal-Recovery-Technik die Wiederherstellung einer kompletten virtuellen Maschine auf abweichender Hardware möglich. Die Downtime werde damit signifikant verringert. Dank der Unterstützung von Microsoft-Exchange-Daten, sei es auch nicht mehr erforderlich, ein separates Microsoft-Exchange-Backup anzulegen. VMprotect 7 ermögliche das direkte Recovery einer kompletten Microsoft-Exchange-Server-Datenbank, ausgewählter individueller Postfächer, E-Mails oder Kontakte vom Backup einer virtuellen Maschine.
Mit den neuen Features bietet VMprotect 7 nach Herstellerangaben eine einfache Möglichkeit, virtuelle Maschinen im Falle ein Systemfehlers oder -ausfalls schnell wiederherzustellen. Acronis VMprotect 7 bietet laut Hersteller eine unbegrenzte Anzahl an P2V-Migrationen und ist zu einem Preis von 399 Euro (netto) erhältlich. Für Kunden, die bereits die Version Acronis VMprotect 6 mit einem Wartungsvertrag erworben haben, gibt es ein kostenloses Upgrade auf Acronis VMprotect 7.
