Kommentar Skybox Security

Es geht nicht um Netzwerksicherheit, es geht um Unternehmenssicherheit

24. September 2012, 15:03 Uhr | Gidi Cohen, Chief Executive Officer bei Skybox Security

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sehen und verstehen / Vorhandene Investitionen maximieren

Sehen und verstehen
Der erste Schritt dabei ist, eine genaue Übersicht der aktuellen Netzwerkumgebung zu erhalten. Dazu lassen sich Tools verwenden, mit denen die verantwortlichen Teams das Netzwerk analysieren können, um sich dabei Bedrohungen zu vergegenwärtigen und Risiken zu quantifizieren. Mit dieser Maßnahme können Sicherheitsbeauftragte die Wahrscheinlichkeit von Servicestörungen oder Verletzungen der Sicherheitsvorschriften reduzieren, Prüfungen der Netzwerkcompliance automatisieren sowie die Transparenz des Netzwerkverwaltungsprozesses erhöhen.

Vorhandene Investitionen maximieren
Im zweiten Schritt geht es darum, die aktuellen Sicherheitskontrollen und -investitionen zu katalogisieren und sicherzustellen, dass diese auch in korrekter Weise und durchgängig verwendet werden. Sicherheitsverantwortliche sollten beispielsweise darauf achten, dass alle Firewalls korrekt konfiguriert sind und sämtliche kritischen Schwachstellen behoben werden. Auch sollten sie bekannte Probleme aktiv angehen – um sich Versäumnisse zu ersparen, die sie in Zukunft (vielleicht) bereuen.

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  1. Es geht nicht um Netzwerksicherheit, es geht um Unternehmenssicherheit
  2. Sehen und verstehen / Vorhandene Investitionen maximieren
  3. Handeln, bevor es zu spät ist / Routinesicherheit an IT-Operationen auslagern
  4. Ausgaben verlagern

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