+++ Produkt-Ticker +++ Die Sicherheitsspezialisten von TÜV Rheinland I-sec sind eine strategische Partnerschaft mit Winmagic eingegangen. Der herstellerunabhängige Anbieter im Bereich Informationssicherheit integrierte die Datensicherheitsanwendung Secure Doc Pbconnex in sein Lösungsportfolio rund um Daten- und Festplattenverschlüsselung.
TÜV Rheinland I-sec in Köln ist die auf Consulting und Informationssicherheit spezialisierte Tochtergesellschaft der TÜV Rheinland AG. Im Bereich der Daten- und Endgerätesicherheit ergänzte das Unternehmen sein Leistungsspektrum um die Festplattenverschlüsselungslösung Secure Doc mit Pbconnex von Winmagic. Die TÜV-Experten haben nach eigenen Angaben verschiedene Verschlüsselungslösungen evaluiert und sich für Secure Doc entschieden. Ausschlaggebender Grund dazu sei die technische Innovation im Bereich von Datensicherheitslösungen für mobile Endgeräte.
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Olaf Siemens, Geschäftsführer von TÜV Rheinland I-sec, erklärt dazu: „Als herstellerneutraler Lösungsanbieter sind wir immer auf der Suche nach innovativen und wirtschaftlichen Sicherheitslösungen. Mit Winmagic haben wir einen Partner gefunden, der im Bereich der Festplattenverschlüsselung eine Lösung offeriert, die unseren Kunden durch hohe Sicherheit und niedrigen Administrationsaufwand einen erheblichen Mehrwert bietet.“
Georg Gann, Director DACH und Eastern Europe bei Winmagic in Frankfurt am Main, erklärt: „TÜV Rheinland ist für uns ein sehr wichtiger strategischer Partner: ein Beratungsunternehmen mit hoher Reputation und ausgewiesenem Know-how im IT-Security-Business sowie Niederlassungen in der ganzen Welt. Für uns sind das ideale Voraussetzungen, um unsere Marktposition weiter auszubauen.“
Winmagics Secure Doc mit Pbconnex ist nach Angaben des Herstellers die branchenweit erste Festplattenverschlüsselung mit einer Netzwerkanbindung bereits in der Pre-Boot-Phase. Mit dieser Lösung werden Anwender und verschlüsselte Endgeräte bereits vor dem Starten des Betriebssystems authentifiziert. Dabei nutzt das System Informationen aus dem Microsoft Active Directory (AD) und dem Secure Doc Enterprise Server (SES). Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Zugangsdaten auf Endgeräte zu replizieren und ein zusätzliches Kennwort-Reset-Verfahren einzurichten. Mit Secure Doc lassen sich verschlüsselte Endgeräte unter Windows, Mac OS oder Linux zudem zentral überwachen und verwalten.
Mehr Informationen unter www.tuv.com/festplattenverschluesselung