Dell hat neun weitere Modelle der Power-Edge-Server-Reihe auf den neuesten Stand gebracht. Die Geräte sind nun mit den aktuellen Intel-Prozessoren ausgestattet und bieten deutlich erweiterte Storage-, Netzwerk- sowie Sicherheits-Features. Auch Stromverbrauch und Kühlbedarf der Server wurden optimiert.
Dell hat neun weitere Power-Edge-Server auf den neuesten Stand gebracht: Die Modelle der zwölften Generation aus der Blade-, Rack- und Tower-Baureihe sind nun mit aktuellen Intel-Prozessoren der E5-2400- und E5-4600-Produktfamilie erhältlich, die spürbar mehr Leistung als die Vorgänger-Generation erreichen. Die energieeffizienten und skalierbaren Server bieten verschiedene Storage-, Netzwerk- und Sicherheits-Features. Sie eignen sich für Anwendungen in traditionellen, virtuellen und Cloud-Arbeitsumgebungen. Beim Design der Server wurde auch das Feedback von mehr als 7.700 Anwendern in 17 Ländern und vier Kontinenten berücksichtigt.
Server für vielfältige Einsatzgebiete
Der Power-Edge M420 ist der weltweit einzige 2-Sockel-Blade-Server, der nur ein Viertel der Bauhöhe konventioneller Geräte hat. Dadurch lassen sich die Blade-Server enger stapeln: Anwender können bis zu 32 individuell konfigurierbare Blade-Server in einem einzigen Power-Edge-M1000e-Blade-Server-Gehäuse einsetzen. Das bietet eine deutliche Performance-Steigerung bei gleichzeitig verbesserter Energieeffizienz.
Der Power-Edge R820 ist ein 4-Sockel-Server mit Prozessoren aus Intels Xeon-E5-Familie. Anwender können damit Platz im Rechenzentrum sparen. Zusätzlich liefert der Power-Edge R820 die Möglichkeit, vier hot-swap-fähige Dell-Express-Flash-PCIe-SSD-Laufwerke über Einschübe an der Vorderseite zu nutzen.
Höhere Effizienz im Betrieb
Dell hat auch die Bedienung der Server und der dazugehörigen Infrastruktur vereinfacht. Folgende Innovationen wurden umgesetzt: