Rechenzentren

Pikkerton: Serverräume unter Beobachtung

22. Januar 2013, 15:52 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Funktionen und Zielmärkte

Obwohl das System binnen Sekunden kritische Zustände detektiert und reportet, halten auch die batteriebetriebenen Geräte jahrelang, versichert der Hersteller. Sensoren können wahlfrei miteinander zu so genannten „virtuellen Sensoren“ zusammengeschaltet werden, um beispielsweise Temperatur- oder Luftdruck-Differenzen zu ermitteln oder aber Ströme oder Leistungen zusammenzufassen.

Im Alarmfall können beliebige Skripte ausgeführt oder aber eigene Aktoren sofort aktiviert werden - Smart Plugs, et cetera.

Labcon ist laut Pikkerton für Serverräume sowie kleine bis mittlere Rechenzentren gedacht. Durch den Plugin-Charakter können bestehenden Nagios-/Icingasysteme weiterverwendet werden. Eine Neuinstallation einer weiteren Insellösung entfällt daher.

Durch die 230V-Stromversorgungsanalyse können Ursachen für IT-Hardware-Defekte gefunden und professionell abgestellt werden - USV, Überspannungs- oder Blitzschutz, et cetera.

Weitere Informationen hat der Hersteller auf seiner Website zusammengefasst.

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