+++ Produkt-Ticker +++ Die Konzentration der korrosiven chemischen Luftbelastung ist eine wesentliche Größe, um die Korrosionsneigung in Rechenzentren zu erfassen. Zwar steigern erhöhte Temperatur und Feuchte die Bildung von Korrosionsfilmen auf Platinen, jedoch sind die chemischen gasförmigen Luftbelastungen, die übliche Partikelfilter nicht abscheiden, die eigentlichen Korrosionsträger.
Daher ist es zur Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Server-Betriebs wichtig, diese chemische Luftbelastung der Atmosphäre online zu erfassen, was der Sensor Onguard 4000 sicherstellen soll. Die eigentliche Sensoren sind zwei Metallplatinen (Kupfer und Silber), die auf Schwingkristallen montiert sind und analog zur steigenden Korrosionsneigung in ihrer Grundschwingung von etwa 7 MHz gedämpft werden. Die Elektronik ermittelt aus diesen Signalen kontinuierlich das augenblickliche Korrosionsniveau und korreliert es mit international genormten Grenzwerten gemäß ANSI/ISO71.04-2013 sowie ASHRAE Whitepaper 2011. Zur Auswertung lässt sich der Onguard 4000 als autonomer Datalogger verwenden oder über unterschiedliche Schnittstellen an eine zentrale Datenerfassung anschließen.
Weitere Informationen gibt es bei DST Dolge unter www.purafil.de.
Raritan: Farbige PDUs sorgen im Rack für bessere Übersicht
Energieverbrauch im RZ richtig bewerten
400-V-DC-Stromversorgungsplattform mit 120 kW Leistung
Gleichstromversorgung für zentrale Standorte
DCIM-Workflow-Tool für RZ-Prozesse
Intelligente Stromverteilung für modulare Rechenzentren