Gastkommentar

Smarter Computing

1. März 2012, 13:53 Uhr | David Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Management vereinheitlichen

Viele Führungskräfte schätzen die Möglichkeit, das gesamte Rechenzentrum von einer Stelle zentral zu verwalten. Mit anderen Worten: Über ein einziges Dashboard mit allen relevanten Kennzahlen. Die durchführenden Teams sind oftmals mit einem eigenen Werkzeug pro Funktion im Einsatz je nach Verantwortungsbereich. Dies erschwert einen ganzheitlichen Überblick.

Meiner Meinung nach sind Rechenzentren dazu da, die nötige Infrastruktur für Business-Anwendungen bereitzustellen, das ist die vorrangige Aufgabe. Was für die Unternehmen zählt, ist, dass die Anwendungen spürbare Geschäftsbeiträge für Unternehmen erwirtschaften. Folglich ist eine sorgfältige Überwachung der Infrastruktur allein, wie wenn man nur den Geschwindigkeitszähler vom Auto im Auge behält, aber dabei den Blick für die Straße und das eigentliche Ziel, nämlich das Ankommen am Zielort, verliert. Beispielsweise führt die Bewegung einer virtuellen Maschine in einem Rechenzentrum zu Maßnahmen für die Anwendungen, den Server, dem Speicher und dem Netzwerk. So verringert eine zu enge Sichtweise in einen dieser Funktionsbereiche, die Chance heutige und künftige Rechenzentren erfolgreich zu betreiben.

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