Seagate liefert neue Enterprise-SSDs der Pulsar-Reihe aus

SSD-Speichermedien für den Enterprise-Markt

25. Juli 2011, 7:07 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Seagate beginnt mit der Channel-Auslieferung seiner neuen Halbleiterfestplatten für den Enterprise-Markt Pulsar XT.2 und MLC-SSD Pulsar.2. Beide Laufwerke gehören nach Angaben des Herstellers zur im März 2011 vorgestellten, zweiten SSD-Generation (Solide State Drive), die Seagate speziell für den Unternehmenseinsatz entwickelt hat. Die Laufwerke zeichneten sich durch ein Höchstmaß an Leistung, Datensicherheit und Zuverlässigkeit für anspruchsvollste Unternehmensumgebungen aus.

Für Rechenzentren, Datenbank-Server, Massenspeicher und Archivierungen in Unternehmen, so der Hersteller, sei es essentiell, dass wichtige Daten schnell, konsistent und zuverlässig gespeichert und bereitgestellt werden können. Exakt für diese Ansprüche habe Seagate seine neuen Enterprise-Lösungen Pulsar XT.2 und Pulsar.2 konzipiert. Beide Festplatten besitzen ein Gehäuse im 2,5-Zoll-Formfaktor.

Das SLC-basierte (Single Level Cell) SSD-Laufwerk Pulsar XT.2 sei mit bis zu 400 GByte Speicherkapazität, einer konstanten Lesegeschwindigkeit von 48.000 und einer Schreibgeschwindigkeit von 22.000 Transaktionen pro Sekunde sowie seriellem Lesezugriff mit 360 MByte/s und Schreibzugriff mit 300 MByte/s die derzeit schnellste Festplatte im gesamten Seagate-Portfolio. Dass sie perfekt für alle komplexen Arbeitsanforderungen in Unternehmensumgebungen geeignet ist, habe nun auch der neueste Benchmark SPC-1C bestätigt, bei dem die Pulsar XT.2 laut Hersteller glänzende Ergebnisse erzielte (http://www.storageperformance.org/results/benchmark_results_spc1c/#c00012">www.storageperformance.org/results/benchmark_results_spc1c/#c00012).

Die Pulsar.2 wiederum besteht aus MLC-Flashbausteinen (Multi Level Cell) und ist nach Bekunden von Seagate mit bis zu 800 GByte Speicher die erste MLC-SSD Festplatte, die überhaupt von einem Festplattenhersteller angeboten wird. Sie unterstützt sowohl SATA-III (SATA 6 GBit/s) als auch die Highend-Datenschnittstelle SAS. So könne sie die unterschiedlichsten Datenfehler, die während des normalen Betriebs auftreten können, automatisch erkennen und korrigieren und biete maximale Datensicherheit und Zuverlässigkeit.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.seagate.com/">www.seagate.com.

Die neuen SSD-Festplatten von Seagate besitzen ein Gehäuse im 2,5-Zoll-Formfaktor.

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