Eaton Intelligent Power Protector: Shutdown-Lösung bei längeren Stromausfällen
USV-Software für geordnetes Herunterfahren von Computern
+++ Produkt-Ticker +++ Eaton bringt die neue Shutdown-Lösung Intelligent Power Protector (IPP) auf den Markt. Die Software ermöglicht laut Hersteller bei länger andauernden Stromausfällen das geordnete Herunterfahren von Computern und Servern, die an ein USV-System angeschlossen sind. Sie sei eine Erweiterung von Eatons "Intelligent Power Software"-Produktlinie, die 2009 mit dem Launch der Monitoring-Software Intelligent Power Manager (IPM) eingeführt wurde. Durch das geordnete Herunterfahren von IT-Systemen könnten begonnene Arbeiten gespeichert und Daten gesichert werden.
Die Software IPP nutzt laut Hersteller die gleiche einfach zu bedienende, Web-basierende
Oberfläche wie der IPM. Zusätzlich zum USV-Monitoring im Netzwerk sei es möglich, direkt
angeschlossene USVs lokal über eine serielle oder eine USB-Schnittstelle zu überwachen. IPP
verschickt, so der Hersteller, Warn-E-Mails an Administratoren und Nutzer, falls Alarme wie ein
Netzausfall am USV-Eingang oder das Ende der Autonomiezeit anstehen, und soll für einen
kontrollierten Shutdown sorgen, bevor die Batterielaufzeit endet. Dies trage dazu bei, drohende
Schäden zu minimieren, und ermögliche zudem eine kürzere Reaktionszeit bei Störungen. IPP eigne
sich sehr gut für Umgebungen, in denen weder komplexe Stromversorgungsnetze noch mehrere
USV-Systeme gesteuert werden müssen, und in denen daher der IPM nicht unbedingt erforderlich
ist.
Der Intelligent Power Protector von Eaton ersetzt die bisherigen Softwaremodule Eaton Lansafe,
Netwatch und die Netzwerk-Shutdown-Modul-Produkte. Die Software IPP steht auf der Website von Eaton
Power Quality (download.mgeops.com/explore/eng/ipp/default.htm?lang=en)
ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich unter
www.eaton.com/powerquality.
LANline/pf
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