Mit 10 Mexapixeln und einem 28-140-mm Zoom ist die Canon Powershot G12 ein flexibles Kraftpaket. Zusätzlich zu den Automatikfunktionen bietet sie auch zahlreiche manuelle Einstellmöglichkeiten und beherrscht sogar die Datenaufzeichnung im RAW-Format.
Die Canon Powershot G12 kombiniert einen 1/1,7-CCD-Sensor mit 10-Megapixeln und den aktuellen DIGIC-4-Prozessor zum »HS-System«. Es soll besonders gute Bildqualität auch bei wenig Licht und hoher ISO-Einstellung bringen. Im neuen Auto-ISO-Modus können die maximale ISO-Empfindlichkeit und die Kriterien, nach denen die Kamera den ISO-Wert für optimale Balance zwischen Bildqualität und Verschlusszeit wählen soll, festgelegt werden. Reihenaufnahmen sind mit bis zu 4,2 B/s möglich.
Die Kamera ist mit einem Hybrid-Bildstabilisator ausgestattet, der besonders effizient bei Makroaufnahmen Schwenk- und auch Seitwärtsbewegungen der Kamera kompensieren soll. Der 2,8-Zoll große, dreh- und schwenkbare PureColor-II-VA-LCD-Monitor zeigt 153.666 RGB-Pixel. Auf dem Display kann auch eine elektronische Wasserwaage eingeblendet werden. Als Alternative bietet die Powershot G12 als eine von wenigen Kameras einen optischen Sucher mit Dioptrienkorrektur. Die klassischen Bedienungs- und Steuerungsfunktionen des Vorgängermodells wurden optimiert. Das neue konfigurierbare Front-Wählrad vereinfacht das Handling speziell für die manuelle Steuerung.
Neu bei der G12 ist auch der Moviemodus 720p-HD mit 24 B/s und Stereoton. Ein HDMI-Anschluss mit CEC-Kompatibilität vereinfacht die Wiedergabe der Bilder über einen kompatiblen HD-Fernseher mit direkter Steuerung über dessen Fernbedienung. Zum kabellosen Datentransfer hat die Powershot G12 »Eye-Fi- connected«-Funktionen, womit bei Einsatz einer EyeFi-Karte Bilder direkt von der Kamera ohne PC ins Internet geschickt werden können.