Ultra-HD-Monitor

Eizo stellt luxuriöses 4K-Display vor

28. August 2014, 19:21 Uhr | Folker Lück
Reduziertes Design und extrem scharfe Bilddarstellung: 4K-Ultra-HD-Monitor »FlexScan EV3237« von Eizo. (Foto: Eizo)

Eizo bringt im November 2014 mit dem 31,5-Zoll-Bildschirm »FlexScan EV3237« einen Highend-Monitor auf den Markt, der 4K-Ultra-HD-Inhalte darstellt.

Der neue FlexScan EV3237 brilliert mit 4K-Ultra-HD-Inhalten auf einer 31,5-Zoll- Bildschirmdiagonalen. Mit einer nativen Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln stellt der »FlexScan EV3237« von Eizo Zeichen und Grafiken außergewöhnlich klar und scharf dar. Ist das notwendige Budget (Unverbindliche Preisempfehlung: 2.199,- Euro inkl. MwSt) vorhanden, spricht aus Herstellersicht nichts gegen einen Einsatz am Leitstand, im CAD/CAM-Bereich oder einfach auf dem Büro-Schreibtisch. Auch High-End-Gamer könnten ihre wahre Freude an dem Luxus-Bildschirm haben.

Der »FlexScan EV3237« verfügt über ein LCD-Display mit IPS (In-Plane Switching) und LED-Hintergrundbeleuchtung. Der Blickwinkel von 178° sorgt dafür, dass Kontrast und Farbe im Sehkegel des Anwenders stabil bleiben. Der Monitor erreicht eine maximale Helligkeit von 300 cd/m2 und ein Kontrastverhältnis von 1.000:1.

Es stehen zwei DisplayPort-Anschlüsse (Vers. 1.2), eine HDMI- und eine DVI-Dual-Link-Verbindung zur Auswahl. Die beiden vorhandenen DisplayPort-Anschlüsse unterstützen eine Auflösung von 3.840 × 2.160 mit 60 Hz.

Mit einem Picture-in-Picture-Modus können zwei Bildquellen gleichzeitig dargestellt werden – ein Hauptbild sowie ein darin eingefügtes verkleinertes Bild. Dieses kann in zwei Größen angezeigt und in einer der vier Monitorecken positioniert werden.

Der von EIZO entwickelte EcoView-Optimizer reduziert bei überwiegend dunklem Bild den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent. Dafür wird die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung verringert und gleichzeitig die Farbsättigung erhöht. Die Bildqualität leidet darunter nicht, da die geringere Helligkeit kaum wahrnehmbar ist.

Auto-EcoView passt die Helligkeit des Bildschirms automatisch an Helligkeitsänderungen der Umgebung an. Neben dem Energieverbrauch sinkt auch die Belastung für die Augen, die durch zu helle oder zu dunkle Bildschirme verursacht wird.


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