Lynx bietet hochverfügbare Server für den Mittelstand

Aus Kostengründen machen kleinere und mittlere Unternehmen meist bei der Hochverfügbarkeit ihrer Server Abstriche. Mit den neuen »Calleo Application HA«-Servern stellt Lynx Systemhäuser und IT-Fachhändlern eine Hochverfügbarkeitslösung zur Verfügung, die deutlich geringere Anfangsinvestitionen und Betriebskosten verspricht als konventionelle Cluster-Lösungen. Für die neuen Lynx-Server sind keine komplexen Speichernetzwerke (SAN) und geschulte Technik-Teams notwendig. Die integrierte Virtualisierung sorgt für Kompatibilität mit bisherigen Anwendungen und Betriebssystemen und eignet sich zur Konsolidierung der Server-Landschaft. Laut Hersteller liegt die Ausfallsicherheit der neuen Lynx Server bei über 99,99 Prozent – das bedeutet weniger als eine Stunde Ausfall im Jahr.

Angeboten werden zwei Hochverfügbarkeitsserver: »Lynx Calleo Application Server 2249 HA« und »R248 HA«. Beide zertifizierten Modelle werden mit der Hochverfügbarkeitssoftware Stratus Avance vorkonfiguriert, so dass sie schnell und unkompliziert in die IT-Architektur integriert und in Betrieb genommen werden können.

Ausgerüstet mit aktuellster Intel Xeon Prozessortechnologie, bis zu 96 GByte Hauptspeicher und bis zu zehn Festplatten mit maximal drei TByte Gesamt-Speicherkapazität stellen die neuen Lynx-Server auch bei wachsendem Bedarf genug Rechen- und Speicherleistung zur Verfügung. Das Modell Lynx Calleo Application-Server 2249 HA ist als 2-HE-Rackmount-Version, der Lynx Calleo Application-Server R248 HA als Tower oder als 5-HE-Rackmount-Version erhältlich. Für Fachhändler und Systemhäuser ist die komplette Hochverfügbarkeitslösung in der Einstiegskonfiguration für 8.600 Euro (HEK) bei Lynx erhältlich.