Canon: Die neue Pixma-Generation

Ein Jahr nach der Einführung des Sub-Brands »Pixma« stellt Canon nun die neuen Modelle der Tintenstrahldruckerreihe vor. Die Geräte sollen vor allem für den schnellen Ausdruck von Fotos optimiert sein.

Im Einsteigersegment sind die Drucker »iP1600« und »iP2200« angesiedelt. Bei diesen Modellen verabschiedet sich Canon vom permanenten Druckkopf und einzelnen Patronen für jede Farbe (siehe CRN 34, S. 12). Die kompakten Geräte drucken eine Postkarte in Fotoqualität in 70 bzw. 55 Sekunden. Der »iP1600« wird für 59 Euro (UVP), der »iP2200« für 79 Euro angeboten. Ebenfalls mit den Patronen mit integriertem Druckkopf arbeiten die drei neuen Multifunktionsgeräte »MP150«, »MP170« und »MP450«. Die Geräte mit einer Scan-Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi kommen für 99 Euro, 129 Euro bzw. 199 Euro auf den Markt.

Mit sechs Tinten und Display warten die beiden Modelle »iP6210D« und »iP6220D« auf. Über Kartenslots oder die Pictbridge-Schnittstelle lassen sich Fotos direkt ohne PC ausdrucken. In den Geräten drucken zwei integrierte Druckkopf-Tintentank-Einheiten, eine mit Cyan, Magenta und Yellow, die andere mit für den Fotodruck optimierten Farben Photo Cyan, Photo Magenta und Photo Black. Die beiden Foto-Spezialisten sind für 99 Euro bzw. 149 Euro erhältlich.

Weiterhin mit »Single Ink« im Fünf-Patronen-System arbeiten die Newcomer »iP4200«, »iP5200« sowie »iP5200R«. Der »iP5200R« ist WIFI-zertifiziert und lässt sich kabellos ins Heimnetzwerk einbinden. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 229 Euro. Die abgespeckte Version »iP5200« gibt es für 179 Euro. Der kleine Bruder »iP4200« ist für 129 Euro zu haben.

Ergänzt wird die Pixma-Familie durch die beiden Single-Ink-Multifunktionssysteme »MP500« für 249 Euro und »MP800« für 349 Euro.

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