Für Vergessliche

Das Handy als Aufpasser

4. März 2011, 15:15 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Verschiedene Sicherheitsstufen

Wer will, kann verschiedenen Situationen unterschiedliche Sicherheitsstufen zuordnen. So kann das Mobiltelefon zu Hause oder im Büro weniger aufmerksam wachen und nicht anhaltend Alarm schlagen, sobald der Nutzer das Zimmer verlässt. Beispielsweise in der Straßenbahn überwacht die Software die Besitztümer dann hingegen besonders wachsam. Erreicht wird das durch vielfältige Sicherheitsstufen, in die das Programm durch die Auswertung unterschiedlicher Handysensoren jeweils selbstständig oder auch durch Bestimmung des Nutzers wechselt. Dabei hat die Sicherheit der Gegenstände oberste Priorität, sodass im Zweifel automatisch eher eine höhere Stufe ausgewählt wird. Auf der CeBIT gezeigt wird der Handy-Wachdienst bei TTN Hessen in Halle 9, Stand C22. Die Software fürs Mobiltelefon ist auf der Seite www.phonetec.de zum Einführungspreis von knapp fünf Euro erhältlich.


  1. Das Handy als Aufpasser
  2. Verschiedene Sicherheitsstufen

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