Der ERP-Markt kommt in Bewegung

8. März 2007, 13:10 Uhr | Markus Bereszewski

Der ERP-Markt kommt in Bewegung Die allgemeine Belebung hat auch den IT-Markt erreicht. In den vergangenen Monaten wurden in vielen Unternehmen von den CIOs lang aufgeschobene ERP-Auswahlprojekte gestartet. IT-Entscheider setzen sich daher intensiver denn je mit neuen Technologien und Produktentwicklungen auseinander.

Die Verbreitung von ERP-Systemen in Deutschland ist heute so weit vorangeschritten, dass sich auch mittelständische Unternehmen auf breiter Basis einer Business-Applikation zur Unterstützung der internen Prozesskette bedienen. Standardsysteme mit vorparametrisierten Branchenpaketen sowie auf bestimmte Branchen spezialisierte Implementierungs-Dienstleister fördern diese Entwicklung und machen eine Einführung ebenfalls für kleinere Unternehmen attraktiv. Dabei werden mittlerweile für fast jede Unternehmensgröße und nahezu jede Branche entsprechende Lösungen bereitgestellt. Aber mit dem steigenden Lösungsangebot erhöht sich auch die Intransparenz des Marktes und die Unsicherheit im Hinblick auf die Einführung eines bestimmten ERP-Systems. Die Krisenjahre im IT-Sektor haben nicht zuletzt auch die Denk- und Handlungsweisen der Akteure in IT-Projekten mit dem Wunsch nach fast vollkommener Investitionssicherheit wesentlich geprägt und sensibilisiert. Dabei ist man bestrebt, die Anzahl von Software-Paketen, mit denen die Kernprozesse im Unternehmen abgebildet werden, auf ein notwendiges Minimum zu beschränken und sich durch einen hauptverantwortlichen Systempartner im Sinne eines Generalunternehmers betreuen zu lassen, der Business-Applikationen, Beratungsdienstleistungen und Branchenwissen langfristig und anforderungsgerecht liefern kann. Die Pflege und Wartung heterogener Systemlandschaften verschlingt leider auch heute noch in vielen Betrieben – insbesondere in Konzernverbünden – einen Großteil des IT-Budgets und lässt Systemwechsel generell zu einer kritischen Herausforderung für die gesamte IT-Infrastruktur werden. Als Folge des breiten Einsatzes von Standardanwendungen zur Abbildung geschäftskritischer Prozesse stehen in weiteren Schritten die Harmonisierung der Prozesskette sowie die systematische Erweiterung mit zusätzlichen Funktionsmodulen im Fokus. Die sukzessive Erweiterung der Funktionslandschaft bietet zudem transparentere Kostenstrukturen und kann verhältnismäßig schnell produktiv gesetzt werden. Dabei werden Themenkomplexe wie CRM (Customer Relationship Management) zur Potenzialausschöpfung bestehender Kundenkontakte, SCM (Supply Chain Management) zur Reduzierung von Reibungsverlusten innerhalb der Lieferkette sowie BPM (Business Process Management) zur Kontrolle, Optimierung und effizienten Steuerung der innerbetrieblichen Abläufe aktuell vermehrt nachgefragt. Auch im Bereich der HR- (Human Resources-) Systeme ist ein Anstieg der Projektanfragen zu verzeichnen. Im Fokus stehen die Automatisierung administrativer Aufgabenbereiche, Kostensenkung sowie die produktivere Gestaltung des Personaleinsatzes. Die Anbindung an Kennzahlensysteme soll zudem betriebswirtschaftliche Entscheidungen mit verlässlichem Zahlenwerk und leistungsfähigen Analyse-Instrumenten erleichtern. Auch aus technologischer Sicht stehen die Zeichen auf Harmonisierung und Flexibilität. Kaufmännische Anwendungen durchdringen mit Lieferantenanbindungen, Kundenportalen und Partnernetzwerken sämtliche Unternehmensgrenzen und müssen in einem komplexen Systemverbund miteinander interagieren können. Der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf benötigte Informationen wird zum Erfolgsfaktor. Web-basierende Applikationen (unter anderem Demand Software Solutions mit »GENESIS4Web«, »webREB« von FibuNet, SoftM mit »Semiramis« sowie der Bison-Co-Produktion »greenax«), flexible Architekturen, die sich auf SOA-Basis dynamisch an Prozessen orientieren (beispielsweise SAP, Ramco, infor, Microsoft, ALPHA Business Solutions, IFS, Ordat. CODA, greenax), Komponentenbauweise (wie etwa SAP, greenax, Ramco, IFS, CSS), Web Services (zum Beispiel SAP; abas, Ramco, Diamant, Microsoft et cetera) und XML-Unterstützung sind Themen, mit denen sich jeder IT-Verantwortliche in Zukunft auseinandersetzen muss, um die Ziele des Unternehmens in der IT bestmöglich zu verankern. Laut dem aktuellen ERP-Trendbarometer 2006/2007 (eine Untersuchung, bei der mehr als 150 IT-Entscheider aus unterschiedlichen Branchen befragt wurden) haben sich mittlerweile 44 Prozent der Befragten schon intensiv mit dem Thema ERP II und Web-basierende Architekturen beschäftigt. Der Hauptgrund, warum ERP II noch nicht Thema auf der Unternehmensagenda ist, wurde mit einem mangelnden Interesse der Unternehmensführung begründet. Daran wird deutlich, dass die Vorteile dieser Technologie entweder noch nicht auf Management-Ebene diskutiert beziehungsweise hinreichend erkannt wurden oder es bedeutet eine mangelnde Eigeninitiative, um den notwendigen Impuls über die Grenzen der IT-Abteilung hinaus zu kommunizieren (Stichwort »Ideenwerkstatt« oder »betriebliches Vorschlagswesen«). Hier offenbart sich ein typisches Defizit in der abteilungsübergreifenden Kommunikation. Dem Management fehlt oftmals der technologische Hintergrund und dem IT-Verantwortlichen der unternehmerische Geist. Auch räumlich verteilte Organisationsstrukturen und dezentrale Verantwortlichkeiten begünstigen das entstehende Kommunikationsdefizit. Auf die Frage, welche Anforderungen in Zukunft von dem eigenen ERP-System erwartet werden, wurden am häufigsten Aspekte wie die Anpassung an sich ändernde Geschäftsprozesse (100 Prozent »wichtig« beziehungsweise »sehr wichtig«), Steigerung der Prozesseffizienz (98 Prozent), die reibungslose Integration von zusätzlichen Anwendungen (88 Prozent), die Modellierung/Standardisierung der unternehmensinternen Prozesse (82 Prozent), Senkung der Folgekosten (75 Prozent), Web-Zugriff auf Anwendungen (66 Prozent), hohe Skalierbarkeit (66 Prozent) und Unterstützung von Web-Services (62 Prozent) genannt. Im Wesentlichen Aspekte, die in erster Linie durch Technologien wie Web-Basis und offenen Architekturen bestimmt und optimiert werden können. Die untersuchten Lösungen bieten dem Anwender ein breit gefächertes Leistungsniveau, das von zufriedenstellend bis sehr hoch reicht. Die abgebildete Funktionsübersicht stellt den Abdeckungsgrad der Lösungen hinsichtlich spezifischer Funktionsbereiche dar. Gegenüber der Vorjahresuntersuchung von ist insbesondere im Bereich Business Intelligence (+5,5 Prozent) eine signifikante Entwicklung zu verzeichnen. Auch eine Workflowunterstützung wird nun von nahezu allen Lösungsanbietern bereitgestellt (+2,2 Prozent). Die Erweiterungen der Lösungen um ein Product Lifecycle Management, wie es beispielsweise im Automotive-Sektor häufig gefordert wird, entwickeln sich nur langsam (45,9 Prozent gegenüber 43,8 Prozent in 2006). Auf der Fertigungsebene ist beispielsweise aktuell ein Anstieg bei der Unterstützung von Prozessfertigung (zum Beispiel Pharma, Chemie, Kosmetik, Food) zu verzeichnen (+5,7 Prozent). Dennoch ist die Abbildung von Produktionsabläufen aus der Prozessfertigung nicht die Regel (54,1 Prozent), nur fast jede zweite Lösung zeichnet sich durch entsprechende Funktionsmerkmale aus. Auch im Bereich der Kanban-gestützten Fertigung (55,7 Prozent) sowie der Fließfertigung (59 Prozent) zeigen die Hersteller mit ihren Lösungen noch Entwicklungspotenzial auf. Betrachtet man die Entwicklungen aus technologischer Sicht, so werden vermehrt Portallösungen in das Lösungsportfolio der Softwareanbieter aufgenommen (+6,3 Prozent). Neben dem Leistungsumfang sollten Anwender das Augenmerk aber auch auf die zugrunde liegende Technologie, die fokussierten Zielgruppen, Referenzen und etwaig erhältliche Branchenpakete richten.

Michael Gottwald, geschäftsführender Gesellschafter von SoftSelect

SoftTrend 249 ERP und ERP II 2007: aktuelle Features und Besonderheiten untersuchter ERP-Lösungen
Die ABAS Software AG stellt auf der CeBIT 2007 Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen Automotive, eBusiness, Portallösungen, Behältermanagement, Service Zentrum, Teilfreigabe, Koppelproduktion vor. So bietet z.B. das abas-Portal einen personalisierbaren Zugriff auf Daten und Dienste der abas-Business-Software sowie auf andere firmeninterne und externe Anwendungen, wie Datenbanken, Webservices oder Webanwendungen. Im Bereich Automotive werden Anpassungen an aktuelle Erfordernisse der Automobilzulieferer präsentiert. Berücksichtigt werden beim Datenaustausch die Vorgaben der Automobilindustrie wie VDA, Odette, EDIFACT, ANSI X.12. Der Einsatz von EDI bietet die volle Kontrolle des gesamten Waren-, Daten- und Geldflusses. Die ALPHA Business Solutions AG präsentiert mit der ERP-Lösung proALPHA Version 5.1 eine integrierte APS (Advanced Planing and Scheduling) Multiressourcenplanung sowie innovative Tools und Dienstleistungen zur Rationalisierung der Wertschöpfungskette. Mit proALPHA Version 5.1 und der eigen entwickelten sowie schnittstellenfreien APS-Lösung zur Produktionsoptimierung profitieren Anwender insbesondere durch verkürzte Durchlaufzeiten, Termintreue und hohe Kapazitätsauslastung. Zudem wurden unter anderem die Workflows auf Repository-gesteuerte Vorgänge umgestellt, der proALPHA Analyzer als Active-X-Komponente integriert, der Variantengenerator erweitert oder die werksübergreifenden Disposition weiter optimiert. Die aktuelle Web Services Edition von CODA-Financials ist browserfähig und ermöglicht damit einfachen Zugriff auch von dezentralen Standorten. Durch ihre Serviceorientierte Architektur lässt sie sich einfach als globales Finanzmanagement-System in andere Systeme (z.B. in die eigenen branchenspezifischen Lösungen) integrieren. Das neue CODA-Intelligence ermöglicht eine Datenanalyse aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie dem Controlling. Darüber hinaus lassen sich Informationen aus vorgelagerten operativen Systemen mit einbeziehen. Für die Online-Analyse und -Planung hat CODA den CODA-Analytic Explorer entwickelt, der Anwendern in Schlüsselpositionen relevante Daten in Form von Cubes zur Verfügung stellt. CSS liefert mit eGECKO-CONTROL eine umfassende und technologisch hochmoderne Finanzwesen-Software mit den Komponenten Frühwarnsystem Finanzen, Controlling, Rechnungs- und Personalwesen. Es handelt sich um eine komplett objekt- und belegorientierte JAVA-Entwicklung mit Web-Serviceintegrationen und zusätzlichen Modulen für Archivierung, Basel II-Rating und Workflow-Automatisierung. Mit dem PERSPEKTIVISCHEN CONTROLLING als Weiterentwicklung des VITALISIERENDEN CONTROLLING können Anwender künftig Kennzahlen aus vorgelagerten Systemen in einem zentralen Data Warehouse sammeln und für die Ergebnisplanung sowie -rechnung unter Berücksichtigung aller bereichsspezifischen Details im Controlling nutzbar machen. Der ERP-Anbieter Connectivity hat im vierten Quartal 2006 bekannt gegeben, dass er Diamant künftig als Rechnungswesenkomponente für die eigene ERP-Lösung ConAktiv nutzen will. »Diamant/3« des Bielefelder Softwarehauses Diamant Software GmbH ist die weltweit erste Rechnungswesen-Software, die auf der Basis der Microsoft .NET-Technologie entwickelt wurde. Die Software kann mithilfe von Web Services sehr einfach mit anderen betriebswirtschaftlichen Systemen integriert werden. Die .NET-Technologie erlaubt einen dezentralen Zugriff auf die Software via Browser. Dadurch ist Diamant/3 auch für Outsourcing-Dienstleister geeignet, die ihren Kunden Rechnungswesen-Software zur Verfügung stellen. Die Demand Software Solutions GmbH bietet mit GENESIS4Web eine vollständig browserbasierende ERP II-Lösung. GENESIS4Web arbeitet plattformunabhängig und aufgrund der browserbasierten Oberfläche sowie einer intuitiven Bedienerführung mit erheblich weniger Schulungs- und Einführungsaufwand. Neben PPS, Warenwirtschaft, SCM, CRM und Logistik stehen außerdem eigenentwickelte Zusatzkomponenten für Dokumenten-Management und Workflow zur Verfügung. Mit der Version 1.6 der ERP-Software GENESIS4Web ist ein eigen entwickeltes, browserbasierendes Finanzbuchhaltungsmodul integriert worden. Durch die komplett web-basierte Lösung ist neben dem »klassischen« Einsatz der Software auch der Einsatz als ASP (Application Service Providing)-Variante problemlos möglich. Zur diesjährigen CeBIT stellt der Quickborner Finanzbuchhaltungsspezialist FibuNet die Anbindung einer Texterkennungssoftware an das web-basierte Rechnungseingangsbuch FibuNet webREB vor. Damit können Daten aus den eingescannten Eingangsbelegen wie Rechnungs-, Bestell-, Lieferscheinnummer, Bruttorechnungsbetrag oder Rechnungsdatum vollautomatisch an das Rechnungseingangsbuch übergeben werden. Die Prozesse in der Buchhaltung werden mit dem automatisierten Rechnungseingang erheblich beschleunigt und Kosten damit nachhaltig eingespart. Die Infor Global Solutions GmbH bietet mit Infor COM eine umfassende ERP-Lösung, die auf die spezifischen Bedürfnisse ausgewählter Fertigungs- und Großhandelsbranchen zugeschnitten ist. Mit dem neuen Architekturansatz soll Geschäftsanforderungen effektiv entsprochen werden, um schnell und flexibel auf sich rasch ändernde Märkte reagieren zu können. Infor zeigt auf der CeBIT auch das jüngste Release von Infor ERP Xpert auf Basis von Infor Open SOA, dessen Vorgänger Infor XPPS derzeit bei 17 der 25 weltweit größten Tier-1-Lieferanten in der Automobilindustrie im Einsatz ist. Mit der Version 7 der portal- und komponentenbasierenden IFS Applications werden unter anderem auch die Anforderungen von Unternehmen adressiert, für deren Service Management effiziente Support- und Ressourcenplanung und der schnelle Zugriff auf alle damit verbunden Daten unabdingbar ist. Die Ressourcenplanung und -einteilung unterstützt durch eine schnelle Verfügbarkeitsplanung, eine grafisch unterstützte Kapazitätsplanung und einer Ressourcen-Einteilung in Gantt-Darstellung. Spezifische Produktionsanforderungen der Automobilindustrie, wie Lean Production, Kanban, Produktionssynchrone Planung, Standort-übergreifende Produktion und Engpassplanung, werden in IFS Applications ebenfalls berücksichtigt. Microsoft Dynamics AX 4.0 umfasst bereits eine Reihe von Schlüsseltechnologien wie eine rollenbasierte Benutzersteuerung, die Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten über Portaltechnologien, umfangreiche Business-Intelligence-Funktionen (BI) und eine enge Integration unterschiedlicher Geschäftsprozesse über Webservices. Zur Mitte des Jahres soll zudem die PerformancePoint Server 2007 allgemein verfügbar sein. In der ersten vollständigen Performance Management-Lösung von Microsoft sind BI-Funktionen wie Monitoring, Analytik und Planungsfunktionen zusammengeführt. Als eigenständiger und unabhängiger Softwareanbieter und Dienstleister bietet ORDAT seinen Kunden maßgeschneiderte, anwendungsnahe Lösungen nun für zwei unterschiedliche ERP-Umgebungen an. Inzwischen hat ORDAT die ersten Erweiterungen für das ERP-System Microsoft Dynamics AX realisiert, für das ORDAT mit Microsoft eine Vertriebs- und Entwicklungspartnerschaft vereinbart hatte. Die neuen Funktionen sind speziell für die Anforderungen von Unternehmen in der Automobilindustrie gedacht. Im einzelnen handelt es sich um Erweiterungen der Produktionssteuerung (interne KANBAN-Steuerung), des Supply-Chain-Managements (EDI-Monitor) und des Einkaufs (Beistellungen). Mittelfristig werden außerdem Schnittstellen für die Integration der ERP-Systeme FOSS und Microsoft Dynamics AX realisiert. Ramco Enterprise Series™ von Ramco Systems ist eine aus Business Komponenten aufgebaute, modulare betriebswirtschaftliche ERP II-Standardsoftware mit vollständig integrierter Web-Architektur. Die überzeugende Basistechnologie der Plattform VirtualWorks™ zeichnet sich aus durch vollständig webbasiertes Arbeiten, offline Zugriff auf bestimmte Funktionen, lokales Drucken und geringe Anforderungen an die Kommunikationsinfrastruktur. Modernste Webarchitektur gewährleistet dem Anwender flexible Anpassungsmöglichkeiten, Skalierbarkeit, Zukunftssicherheit und Kostenvorteile über den gesamten Lebenszyklus der Unternehmenssoftware. Die Ausführung, Steuerung, Kontrolle der Geschäftsvorfälle wird durch ein voll integriertes und validiertes Workflow-System unterstützt. Im Januar 2007 hat SAP eine neue Mittelstandslösung angekündigt. Die neue Lösung nutzt die Vorteile einer serviceorientierten Architektur und wird Kunden in einem sogenannten »Try-Run-Adapt«-Modell (Ausprobieren, Einsetzen, Anpassen) angeboten. Derzeit befindet sich die Lösung in der ersten Markterprobung und SAP will noch im laufenden Quartal weitere Details zur Produkt-Roadmap sowie ergänzende Einzelheiten bekannt geben. Zudem präsentierte SAP im Januar ebenfalls die neue Enterprise SOA-basierte Version der SAP All-in-One-Lösungen, die den bestehenden Kunden und Partnern mehr Flexibilität, schnellere Einführungszeiten und einfachere Handhabung bieten soll.


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