Distributor Esesix kündigt Fortinet und zeichnet Check Point

19. Februar 2004, 11:47 Uhr |

Distributor Esesix kündigt Fortinet und zeichnet Check Point. Distributor Esesix hat sich vom Firewall-Spezialisten Fortinet jetzt offiziell getrennt. Grund seien »vertragliche Unstimmigkeiten«, heißt es von Esesix. Gleichzeitig beginnt Esesix mit dem Vertrieb von Check Points Mittelstandslösungen.

Distributor Esesix kündigt Fortinet und zeichnet Check Point

Esesix trennt sich endgültig von Fortinet. Seitdem der Distributor den Firewall-Anbieter Phion ins Programm genommmen hatte, waren bereits Unstimmigkeiten zwischen den Firmen laut geworden. Jetzt ist der Distributionsvertrag jedoch offensichtlich aus anderen Gründen gekündigt worden: Es habe einen plötzlichen Wechsel in Central Europe bei Fortinet gegeben ohne den Distributor zu informieren. Zudem war Esesix zwar als Masterdistributor für Europa genannt, dies sei aber nicht eingehalten worden. Gestern Abend wurden daraufhin die Beziehungen aufgelöst. Als offizielle Distributionspartner führen Fortinet-Produkte in Deutschland nun noch der Seurity-Spezialist Wick Hill und der Kölner Netzwerkdistributor Algol sowie die derzeit ausschließlich als Fortinet-Distributor auftretende Stein Security GmbH.

Gleichzeitig zeichnete Esesix einen Vertrag mit Check Point und wird Mittelstandslösungen wie »Safe@Office« ab sofort vertreiben.

Esesix


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