Druckkosten unter Druck
Längst haben IT-Verantwortliche das Sparpotenzial entdeckt, das eine gut funktionierende Drucker-Komplettlösung bietet. Wir zeigen Ihnen einen Vergleich der verschiedenen Konzepte der einzelnen Hersteller.

Auch im Internetzeitalter ist das gedruckte Dokument bei der Arbeit im Büro nach wie vor der wichtigste Träger von Informationen und Daten. Im Zuge des gestiegenen Kostenbewusstseins wollen IT-Verantwortliche auf Grundlage von Kennzahlen die Produktivität, Kosten und Druckvolumen für die einzelnen Mitarbeiter ermitteln und in ein Verhältnis zu dessen Aufgaben stellen.
Die CRN-Schwesterzeitschrift Network Computing wollte mehr zu den verschiedenen Lösungen erfahren und sprach mit den Druckerherstellern Lexmark, Ricoh, Seh und Thinprint über ihre Erfahrungen und Einschätzungen. Welche Konzepte für die Kontrolle der Druckkosten bieten die Unternehmen? Wie sieht die Technologische Umsetzung aus? Und welche Analysen, Konzepte und Berechnungen sind für die Zukunft denkbar?
»Drucker oder Multifunktionsgeräte sind nicht mehr einfach nur ein komplexes Stück Hardware, das es zu managen gilt«, so Ahmed el Husseini, Marketing-Manager Professional & Managed-Services von Lexmark. »Sie sind darüber hinaus ganz erheblich in Geschäftsabläufe und Prozesse involviert, die sich alle finanziell und in ihrer Effizienz bewerten lassen. Sicherlich werden Trends wie »Software as a Service« oder die Service-orientierten Architektur stärker werden«.
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