Flugzeugspiel mal anders

Flugsimulator Marke Eigenbau

20. April 2012, 14:07 Uhr | Sebastian Paulus
Eindeutig besser als eine Modelleisenbahn - ein eigener Flugsimulator ©Huffington Post

In den USA ist bekanntlich alles größer – auch die Männerspielzeuge. Ein kalifornischer Fluglotse hat den Größenwahn jedoch auf die Spitze getrieben.

Der Kalifornier James Price ist wirklich flugzeugverrückt. Nicht nur dass er während der Arbeitszeit den Piloten sagt, wo sie hinzufliegen haben. Nein, er baut sich einfach selbst einen eigenen Profi-Flugsimulator – in seiner Garage. Dabei steckt die Technik stilecht in der Nase einer ausrangierten Boeing 737.

Rund 150.000 US-Dollar (ca. 114.000 Euro) und insgesamt zwölf Jahre hat der Fluglotse bisher in sein Hobby gesteckt. Dabei dürfte das Cockpit der größte Posten gewesen sein, denn das steuerte vor über 40 Jahren noch einen Jet der Lufthansa.

Flugsimulator Marke Eigenbau

Besser als jedes Computerspiel ©Mercury News
Wie ein stolzer Papa - der Fluglotse James Price ©Mercury News
Nicht jeder hat eine Boeing in seiner Garage ©Mercury News

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