Professionelle Anwender spricht Fujitsu-Siemens mit den Notebooks der »Esprimo«-Familie an. Alle Rechner sind mit einem UMTS-Modul ausgestattet.
Mit integriertem UMTS-Modul: die Business-Notebooks der Reihe Esprimo von Fujitsu-Siemens.
Fujitsu-Siemens wird im August drei Modelle des »Esprimo« auf den Markt bringen. Die Reihe Esprimo Mobile U9200 bringt 1,8 Kilogramm auf die Waage und ist mit einem 12,1-Zoll-Display ausgestattet.
Das M9400 wiegt 2,1 Kilogramm, hat dafür jedoch einen Farbbildschirm mit 14,1 Zoll Diagonale. Das Modell D9500 schließlich bringt es auf 2,5 Kilogramm und verfügt über einen Bildschirm von 15,4 Zoll.
Alle drei Geräte sind wahlweise mit einem Centrino-M-Prozessor von Intel zu haben. Im Zeitalter von Windows Vista und Office 2007 sind jedoch sicherlich die CPUs der Reihe Core 2 Duo mit bis zu 2,4 GHz Taktfrequenz die bessere Wahl.
Dank eines integrierten UMTS-Moduls können die Nutzer über das Mobilfunknetz Daten mit bis zu 7,2 MBit/s herunterladen. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, über Wireless LANs auf das Internet zuzugreifen.
Fujitsu-Siemens bietet hier zwei Alternativen an: Die eine ist das »Pro-Wireless«-Chipset von Intel, das die Spezifikationen IEEE 802.11a, b und g unterstützt, zudem Draft 2.0 des kommenden High-Speed-Standards IEEE 802.11n.
Zusätzlich steht eine Minicard mit einem Atheros-WLAN-Chipsatz zur Verfügung. Sie ist für IEEE 802.11b und g ausgelegt.
Im Lauf des Jahres will Intel Notebook-Herstellern Chipsets anbieten, die sowohl traditionelle Wireless LANs als auch den Funkstandard Wimax unterstützen.