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HP-Procurve-Serie wird erweitert

HP-Procurve-Serie wird erweitert. HP erweitert sein Procurve-Switch-Portfolio. Die Serie 5400 besteht aus modularen, die Serie 3500 aus stapelbaren Switches mit jeweils zwischen 28 und 288 Gigabit-Ports. Beide Serien nutzen einen speziellen ASIC, der auch bei Fehlern und externen ...

Autor: Redaktion connect-professional • 1.3.2006 • ca. 0:45 Min

HP-Procurve-Serie wird erweitert

HP erweitert sein Procurve-Switch-Portfolio. Die Serie 5400 besteht aus modularen, die Serie 3500 aus stapelbaren Switches mit jeweils zwischen 28 und 288 Gigabit-Ports. Beide Serien nutzen einen speziellen ASIC, der auch bei Fehlern und externen Attachen weiterarbeitet und Pakete mit Leitungsgeschwindigkeit analysiert. Eine Policy Enforcement Engine ermöglicht hardwarebasierte Zugangskontrolle mit Wire Speed. Die Netzteile sind redundant. Alle Geräte können auf 10-Gigabit-Ethernet aufgerüstet werden und versorgen sich über Ethernet mit Strom. Die Chassis der Serie 5400 bieten Platz für sechs bis 12 Module mit 48 oder 96 Gigabit-Ethernet-Ports. Die Module der 3500er Serie haben 24 bis 48 Ports. Das vier Höheneinheiten große Gehäuse der Serie Procurve 4200 bietet Platz für feste Ports und Zusatzmodule mit 24 Ports, zusammen höchstens 192 Ports. Weitere neue Modelle sind der Aggregator-Switch 6200 für bis zu 24 Edge-Switches (5499 Euro) und das 10-Gigabit-Ethernet-Modul 8100fl X2. für die Switches der 8100er-Serie (10299 Euro). Erhältlich sind die Systeme teils im März, teils erst im zweiten Quartal.