Kleines Roundup mit Alienware
Alienware ist ein Begriff, der sofort mit Gaming und High-End in Verbindung gebracht wird. Auf der CeBIT haben wir uns Christian Wolff von Alienware geschnappt und mit ihm über die Zukunft der Gaming-Sparte gesprochen.

Als Hardwaresponsor im Rahmen der Show "digital living", ziehen die Geräte viele Blicke auf sich. In unserem Gaming-Bereich steht alles, was das Gaming-Herz höher schlagen lässt, beispielsweise ein mächtiger Alienware ALX mit zwei Geforce 8800GTX-Grakfikkarten . Natürlich haben wir uns sofort ins das Konfigurationstool für die leuchtenden Alienköpfe (zu finden an der Front und den beiden Seiten) schwer verliebt. Mit AlienFX lassen sich die Farben der LEDs bestimmen und auf Wunsch flackern sie im Takt der Musik oder bei einer neuen Mail.
Warum macht Alienware eigentlich keine Billig-Rechner für die Masse? "Alienware bleibt im High-End-Segment, da der Markt und vor Allem die Endverbraucher bereit sind, in gute Hardware zu investieren. Noname-Brands sind out und haben nicht umsonst einen schlechten Ruf," so Wolff. Um diese Strategie zu festigen wird Alienware die Grundausstattung der PC-Systeme erhöhen. Auf der Startseite im Web-Shop kann der Anwender sein System konfigurieren. Am Anfang steht immer ein Grundsystem zur Auswahl. Genau diese werden sich in Zukunft weiter oben orientieren. Eines ist sicher: für Christian Wolff kann es niemals genug Performance sein. Rühmt sich ein Hersteller mit einer super schnellen Grafikkarte, hat Alienware davon schon zwei im System. Und wir es natürlich auf der Bühne.